Antwort auf den Beitrag "Re:Exakt" posten:
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Nachricht:	>>Aber weißt du warum mich das interessiert? Weil ich nie mit jemandem gescheit drüber diskutieren konnte (bis gestern bei nem Kaffee), obwohl es mich durchaus etwas tangiert als jemand, der Meinungen zu Spielen verfasst und mit Sprache umgehen muss. >>Ich sitz schon seit drei Tagen an nem langen Posting, dass ich aber glaube ich nich fertig mache. Unsicher bin ich deswegen, weil ich gerade ne schwere depressive Phase habe, seit Wochen AU bin und am Donnerstag in ne stationäre Klinik gehe nach 3 Monaten Wartezeit, ist dann also vllt nicht so schlau, lange Postings zu schreiben. Na mal sehen. > > > >> >>Doch zum Thema: Ich hab mir wegen Veilguard viel angeschaut. Nicht, um es zu hassen, sondern weil es mich sehr beschäftigt hat, wie krass die Spaltung diesmal war. Die internationale Presseseite lobt überwiegend und schweigt das Thema LGBTQ tot, während ein riesiger Teil des Internets keinen Bock drauf hat (also auch viele Spieler*innen). Wasn das für ne Schieflage? Da muss man doch irgendwie drüber reden! Und hier im Forum auch lieber Stillschweigen. Zu gefährlich. Lass ma lieber so tun als wär nix. >> >>Jetzt ein weiter Bogen: Ich bin fest der Meinung, LGBTQIA+-Menschen sind so, wie sie sind, nicht um Cis-Leute zu ärgern, sondern weil sie sich so fühlen - logo. In den USA (und vllt überall) gibt's da ganz üble Standpunkte, die öffentlich rausposaunt werden, von "Transfrauen würden Frauen zu Kostümen degradieren und sie sich überstülpen" bis hin zu "Mental Illness", widerlich manchmal. Jedenfalls hab ich mich mal überall durchgeklickt: Ich hab mir Videos angeschaut mit Alex Jones Intro und Kamala Harris Witzen, also den richtigen Rotz. Zu 95% nur Hate, aber hier und da konnte ich auch nachvollziehbare Meinungen finden, wie etwa dass Veilguard eben schon diesen "Lecturing"-Ton hat, sprich es will den/die Spieler*in belehren. Zumindest mit der Szene mit den Push-Ups, viel mehr scheints da ja nicht zu geben. Oder dass die Dialogoptionen nur weiche Reaktionen zulassen. Und einer konnte sich zumindest dazu durchringen, den "Verbündeten" Grummz zu kritisieren, der ein gefälschtes NDA auf Twitter gepostet hat, lol, was ne Pfeife. Wollte halt mal sehen, ob die auch Selbstkritik zulassen... naja, nur ungern. >> >>Ich hab natürlich aber auch die andere Seite erkundet, war auf kritische-männlichkeit.de, hab mir das queer Glossar und die ganze Pronomen-Sache durchgelesen (etwas ZU woke der Ton auf der Seite). Ich habn Video von nem Schwulen angeschaut, der Gay Pride Paraden nich so toll findet, wenn sie zu sexualisiert sind, Stichwort Bondagekram und Hundemaske. Ich hab Veilguard-Videos von LGBTQ-Creators angeschaut, die aber oft ähnlich platt wie die Hater argumentiert hatten. Ich war auf Threads (ganz schlimm generell so rein als Social Media Plattform) und hab mal Profile von Transpersonen, Tomboys und Nonbinären angeschaut und gesehen, wie die da von allen Seiten die Fresse voll kriegen. Richtig übel, ich musste mir dann mal vorstellen, wie es wäre, wenn mir im Supermarkt einfach jemand grundlos zurufen würde "Verpiss dich du Freak"... willste nich haben. Dort hab ich dann auch das erste Mal von FLINTA-Events gelesen (Frauen, Lesben, inter-, nonbinäre, trans- und agender Personen), die halt ein Safe-Space-Events sind. Kannte ich noch nicht, fands aber total logisch bei all dem Hass. Und ich glaube auch ein vages Gefühl dafür bekommen zu haben, wie sehr Misgendering einige solcher Personen trifft - wobei es noch schwer nachvollziehbar für mich ist. Manche sind misgendering gegenüber auch verständnisvoller. >> >>Über einen Link im Cross Dresser Forum kam ich dann noch zu einem 2 Std Video eines Typen, der von Autogynophilie betroffen is. Hab ich mir angeglotzt. Das sind Leute, die die Vorstellung von sich selbst im gegengeschlechtlichen Körper erregt und die deswegen - im Falle von Männern - Frauenklamotten anziehen, die aber NICHT schwul und NICHT trans sind, und die daher auch so ein bisschen Zwist mit den Transleuten haben können, weil die halt ganz salopp sagen: "Ja klar, du bist ne Frau!". Nee, eben nich. 10 Jahre hat er angeblich gebraucht, um sich seines Zustands bewusst zu werden. Unter diesem Video war ein Kommentar eines Autogynophilen, der sich hat umoperieren lassen inkl Hormontherapie. Leider erkannte er erst danach, dass das nur eine sexuelle Fantasie war und gar keine Frau sein wollte. Er meinte, sein Leben sei im Arsch. Das Thema ist so komplex und fluide, dass auch die LGBTQIA+-Community - wie jede andere Gruppe auch - natürlich NICHT homogen ist. Innerhalb dieser gibt es auch unterschiedliche Meinungen und Wissensstände und Diskussionen über Gender generell. Lange Rede kurzer Sinn, ich hab versucht, mich breit zu informieren, um ein Bild zu bekommen. >> >>Jetzt wieder zu Veilguard: Ich stolperte über ein Video, wo eine Transperson, Nate, über das Spiel sprach ([https://youtu.be/hvlTmYTxtmo?si=ItLnzLeo9vdXzcSm]). Er ist riesiger Dragon Age Fan, installiert bei nem neuen Rechner immer als erstes DA:O und hat tausende Stunden versenkt. Er sah Veilguard anhand der zur Zeit verfügbaren Videos sehr skeptisch, wolle aber auch niemandem den Spaß daran absprechen. Er jedoch mochte das Writing, den Artstyle und das Kampfsystem nich. Was genau so ne legitime Meinung ist wie "Das Spiel is Hammer" (kann ich wohl beides unterschreiben, nachdem, was ich bisher gesehen hab). Er sagte aber auch, das die LGBTQ-Repräsentation nicht gut ist und benutzt ebenfalls die Aussage "Ist so als würden Checkboxen abgehakt werden". Plump halt und eher schädlich. Und er meinte auch, er sei dick, aber er habe nie den Wunsch gehabt, sich als dicker Charakter repräsentiert zu sehen. Geht mir auch so. Wenn ich mir nen männlichen Charakter bau, bau ich auch keinen Lauch mit Stirnglatze und Wohlstandsbauch, sondern nen kernigen Abenteurer :) >> >> >> >> >> >>Sehr toll ist auch der Kommentarbereich unter dem Video, der is richtig wholesome! Viele freuen sich dort über "sane opinions", sprachen über ihre Meinung zur Repräsentation und zum Spiel selbst, kaum jemand hatete, manche kritisierten das Video auchn bisschen... >> >>Hier aber ein paar Meinungen zur Repräsentation: >> >>Also, as a black woman with large breasts, I find it absurd that I can make an elf with African features in a world where Africa doesn't exist, but I can't have large breasts. I can even remove my breasts, but I guess my natural body is just too shamefully lewd for this climate. >> >>Thank goodness there are more people coming out against this game that are not just screaming ‘woke’! I’m a middle aged gay man who likes dark fantasy and mature writing. I already felt represented in the dragon age universe, what I feel now is that one of my favourite franchises has been reduced to a very childish looking mobile game with writing that sounds like a bad attempt at something from the marvel cinematic universe. Honestly, I feel alienated. Sure, they want a new ‘young’ audience but am I really to believe that young folks don’t also love cool grim dark fantasy either anymore? I know I did! The whole thing is a turn off for me! >> >>omg finally! I feel like everyone is trying to gaslight me about this game being good just bc the right-wing nutjobs hate it. It's so alienating to have only fascists validate what you see with your eyes as a bisexual enby, and even then those asshole do so in bad faith! it's madness on multiple levels! >> >>Jetzt gab's dann nochn Lets Play von Nate und er sagt zur Misgender-Apology-Szene das hier (timestamp im Link enthalten, 06:07:05): >>[https://www.youtube.com/live/CAurqBZHwFg?si=KP8S4cFykrZJvu5a&t=22025] >>Find ich erhellend, solche Standpunkte zu hören. >> >>Wie gesagt, viele mögen das Spiel ja auch sehr, sehen wir ja drüben im Smalltalk, alles cool. Aber das alles zeigt, das auch das REPRÄSENTATIONSTHEMA kritisch betrachtet werden kann bzw muss, und dass man dadurch nicht zum transphoben Nazi wird. Auch LGBTQIA+-Personen tun das. >> >>Ein Video zum Thema DEI in Spielen will ich noch verlinken. Hinweis: Is von Legendary Drops, den könnte man aufgrund seiner Thumbnails wie einer dieser Kanäle wirken, die man hier nicht schaut. Kenne auch nur das eine Video. Aber dieses Video zeigt, dass er eher zu denen zu gehört, die differenziert argumentieren. Unter anderem verurteilte er die Hate-Welle gegen Entwickler generell und verurteilt die Anfeindungen gegen Abubakar Salim, den Head hinter Tales of Kenzera Zau. Ich fand viele Aussagen darin sehr nachvollziehbar. Und ja, gerne höre ich mir gegenteilige Meinungen zu diesen Ausführungen an, aber bitte erst, nachdem es geschaut wurde. Ca. 28 Minuten. >>[https://www.youtube.com/watch?v=OL9yaXOTcdk] >> >> >> >> >> >>Nach dem Abstieg in dieses Rabbit Hole hab ich zumindest einige Erkenntnisse für mich herausgezogen: >> >>- Woke is nich gleich Woke. Ich bin der Meinung, es gibt gutes Woke und  schlechtes Woke, und man muss da imo schon kritisch draufschauen (dürfen). Baldur's Gate 3 wird ja gern als Positiv-Beispiel aufgeführt. >>- Um Social Politics wenn überhaupt in ein Spiel einzubauen, muss man sehr feinfühlig und nicht mit dem Holzhammer vorgehen, "Inklusion durch Exklusion" is kontraproduktiv. >>- Wenn große börsennotierte Unternehmen angeblich ehrwürdiges Verhalten an den Tag legen, heißt das nicht zwingend, dass sie's auch ehrlich meinen. >>- Ich bin für ne Gleichstellung der LGBTQ-Personen und gegen ihre Diskriminierung, aber LGBTQ-Aktivismus sollte ebenfalls kritisch gesehen werden. Da gibt's durchaus auch schädliche Wut und Machtmissbrauch gegen "Normies". >>- DA:TVG mag für viele ein echt gutes Spiel sein, aber obwohl ich mit DA kaum was am Hut habe, finde ich es schon ziemlich unverschämt, wie sehr es große Teile der alten Fan-Community missachtet, unabhängig von Sex und Gender. Wenn sowas mit einer meiner Lieblingsserien passieren würde, würde ich kotzen, sag ich ganz ehrlich. Wenn ich böse wäre, würde ich der Corinne Busch Rache gegen die "crying Manbabies" unterstellen, aber da spricht mein Bauch und nicht mein Verstand. >>- Dass die Journalisten-Reviews das Thema totgeschwiegen haben, fand ich anhand des Aufschreis zuerst echt kacke. Als ob man das weg-ignorieren könnte... Rückblickend denke ich aber, dass das gar nicht leistbar gewesen wäre. Da ne ausgewogene, gesellschaftlich verträgliche Meinung zu verfassen geht rein zeitlich gar nich. Egal, wie man es gemacht hätte, es hätte dennoch nen Shitstorm gegeben. >>- Sich auch mal die hässliche alt right Seite anzuhören ist schwierig und heikel, fand ich für mich aber trotzdem nötig. Ein paar moderatere Videos mit besserer Argumentation fand ich sogar, die meisten waren aber wie zu erwarten Dreck, der mich durch Verallgemeinerung, Häme, Hetze und Dummheit nochn Stück weiter in die LGBTQ-Ally-Richtung bewegt hat. >>- Ich weiß, dass ich nichts weiß. Ich hab ja schließlich nur im Internet rumgeklickt, und bis auf zwei Schwule und eine Lesbe kenne ich keinen aus der Richtung persönlich. Meine Meinung zum Thema "Wokeness in Spielen" is nich in Stein gemeißelt, sondern formt sich noch - wie das Thema selbst auch. >> >>Was mich jetzt zu dem Matt Walsh Film bringt: Ja, ich hab ein Gefühl dafür, was fürn Typ der is. Ne Art eloquenter, moderater Aufwiegler. Aber trotzdem gibt es viel Diskussionsbedarf. DEI Workculture is so'n Ding. Is das wirklich frei von Diskriminierung oder diskriminiert es andersherum? Kann es die Team-Effizienz steigern oder senken? Und wie gut kann man teamintern Kritik äußern? (Hierzu hab ich von einem Bekannten Storys über Bungie gehört, wo DEI angewandt wird und wo durchaus eine Atmosphäre der Angst herrscht, weil "walking on eggshells"). Hinzu kommen dann im Bereich Trans noch die Themen Knast, Umkleide, Toilette, Sport... Das is ne wichtige Diskussion, und ich werd irgendwann auch ma nach Meinungen von Betroffenen suchen. Wo geht man denn als Transfrau auf die Toilette? Und wie finden es Cis-Frauen, wenn ne Transfrau reinkommt? >> >>Also ja, der "woke-Wahn" trifft genau meinen Nerv, wenn du so willst. Es beschäftigt mich einfach. Ich hätte vielleicht nicht "wie geil" in den Betreff schreiben sollen, sondern "interessant" oder sowas. Is halt nur, dass der Film scheinbar genau das bespricht, was mich gerade interessiert in einer Phase, in der mich sonst gar nix interessiert. Selbst die Monster Hunter Beta hab ich nur 1 Stunde gespielt. Kein Bock. >> >>So jetzt hab ich doch ne Wall of Text geschrieben, und das auch noch hier im Filme & Serien-Forum... egal. Wenn du bis hierhin durchgehalten hast, Droog, dann lass mich gern deine Meinung hören. Aber speiß mich nich ab mit grumpy old man, wie du's bei solchen Themen ja gerne machst. Ich hoffe du siehst, dass ich zu differenzieren versuche. > >Vielen Dank für das ehrliche Posting. Du sprichst mir aus der Seele damit. Ich könnte mich aber nicht so ruhig und sachlich ausdrücken wie du und würde wahrscheinlich oft abschweifen und ausrasten. > > >Wo wir gerade hier im F&S sind. Ein Paradebeispel für gute LGTBQ repräsentation ist aktuell die Serie Agatha All Along. > >Der ganze Cast weiblich, divers und Queer und es ist alles so sympathisch und authentisch und liebevoll gemacht das einem das Herz aufgeht und so geht es vielen, weil die Serie trotz so eines Casts tolle zahlen abliefert und nur gaaaanz wenige Hater da draußen was zu meckern haben. > >Aber wehe man kritisiert The Acolyte für seine Holzhammer diversität, die mich persönlich aus den Stories rausreißt, dann ist man gleich ein Alt-Right Incel Spacko und wird gleich in eine Ecke gedrängt in die man gar nicht nicht reingehört. Man kritisiert ja nicht das was, sondern das wie. > >Genau so ist es mit Veilguard. Die Übersetzungen und das Gendern wird irgendwann in der Zukunft bestimmt als Katastrophe erinnerung bleiben (Sorry Troy, falls du das liest. Du kannst da gar nichts für) weil es alles so forciert wirkt und zu keiner Zeit natürlich wirkt. > >Ich hab die Tage einen langen Reddit Thread gelesen wo ein Übersetzer was geschrieben hat, wie unnatürlich gegenderte Sprache in slawischen Sprachen ist und da ist mir erst bewusst geworden, wie tief femine und maskuline Wörter in unserer Sprache (bosnisch-serbisch) verankert ist. > >Kleines Beispiel: > >Petra killed Peter > neutral auch wenn Peter killed Petra > >Petra hat Peter getötet. > neutral auch wenn Peter hat Petra getötet > >Petra je ubila Petra (Ja, Peter wird zu Petra. die Frau bringt den Mann um) >Peter je ubio Petru (Petra wird zu Petru. der Mann bringt die Frau um) > >Wie man sieht, ist hier beim Rollentausch der Mörder anhand des gendern der Verben klar wer weiblich und männlich ist, während man es in den anderen Sprachen anhand der Namen erahnen kann. Es gibt bei uns keine gender neutrale form und auf die Spitze treibt man es, wenn man es mit Namen macht, die für beide Geschlechter verwendet werden. > >Kim killed Kim bringt das Hirn zum glühen und welchen Vorteil genderneutrale Sprache hier jetzt hätte, außer das man mehr Kontext braucht und somit die simple Aussage verkompliziert, erschließt sich mir auch nicht ganz. > >Und das ist in vielen Sprachen so und nicht nur im slawischen und jetzt entscheiden irgendwelche Heinis bei EA in den USA mit ihrer vereinfachten Sprache, dass nun alle korrekt und genderneutral zu sprechen haben im DA Universum, obwohl das manche Sprache in man übersetzen möchte noch garnicht hergeben. Man zwingt es ihnen dann mit irgendwelchen extra fürs Spiel erfundenen Wortschöpfungen auf und die Leute haben da null bock drauf. Nicht mal Allys. Selbst im deutschen hört es ja nicht bei "hen/hem" auf. Nein, da sind teilweise haarsträubende Wortschöpfungen dabei die irgendwelche Genderstudies Vögel sich ausgedacht haben, aber im täglichen Sprachgebrauch total unbekannt sind. Nicht umsonst hat irgendein bekannter Reviewer (ich glaube sogar eines deutschen Magazins) gesagt, dass er sonst alle Spiele auf Deutsch spielt, aber hier zum ersten mal auf Englisch gewechselt hat, weil es nicht zum aushalten war, weil es überall de Räubere, de Zauberere, de Kämpferere, de Behütere usw. heißt > >Das ist so ein typisches Beispiel dafür das guter wille allein nicht ausreicht sondern die Umsetzung auch passen muss. So macht man sich nämlich keine Freunde, sondern vergrault verdammt viele Leute. Mich, einen Pronomen und genderneutrale Sprache Befürworter hat das Spiel auf jeden Fall dazu gebracht mich viel weiter mit dem Thema zu befassen als nur mit dem Allseits bekannten Gendersternchen, weil ich das in der Form wie in Dragon Age nämlich absolut ablehne. Da haben sich die oberen bei Bioware so gar keinen Gefallen mit gemacht und die Alt-Right Bubble freut sich einen Ast ab, weil sie jetzt auf ewig ein Beweis dafür haben, wie Ihnen "Woke" aufgezwängt wird. > >Scheiße... ich wollte eigentlich nur den ersten Absatz schreiben. xD
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