Antwort auf den Beitrag "Re:Wenn Uwe Boll Star Wars macht -SPOILER-" posten:
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>>>Snyder kann vor allem Remakes und Adaptionen. Wenn er sich möglichst 1:1 an einer Vorlage orientieren kann, hat er bislang immer am ehesten geglänzt. >>> >>>Sobald er selbst sich jedoch eine Geschichte ausdenken und Dialoge schreiben soll, wird es schnell arg holprig. >> >>Dafür ist er im Allgemeinen aber selten ganz allein verantwortlich, da entweder jemand anderes das Drehbuch verfasst hat oder er außerhalb von DC mit seinen alten "Kumpels" Kurt Johnstad ("300") und Shay Hatten ("Army of the Dead" / "John Wick 4") – die beide an "Rebel Moon" mitgeschrieben haben – zusammenarbeitet. > >Egal, dann hat er halt auch ein schlechtes Händchen in Sachen Co-Autoren. Sein am besten geschriebener Film, der keine Adaption darstellt, ist "Dawn of the Dead", und da war James Gunn der Autor. > >Ansonsten sind durchwachsene Drehbücher die Achillesferse in seinem Gesamtwerk, mit Ausnahme von 300 und Watchmen, die sich beide ja große Mühe geben, das jeweilige Original möglichst 1:1 wiederzugeben. > >Und ich muss leider auch sagen, dass Snyder sich auch inszenatorisch eher zurückentwickelt oder bestenfalls stagniert. "Rebel Moon" kam mir visuell erschreckend uninspiriert vor, und die Actionszenen waren überhaupt nicht mitreißend. Das hatte wirklich was von Direct-to-video, was ich nicht erwartet hatte.
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