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>Alles wirkt einfach nur uninspiriert geklaut. >Es fängt schon an bei der schmerzhaft reißbrettartigen Erzählung mit [h:McGuffin den die Bösen nicht kriegen dürfen, der Entschlüsselung des McGuffins den die Bösen mopsen, und dann nehmen die guten die Fährte auf.] >Spoiler? Bevor jemand weint hab ich den halt gesetzt, aber sorry Leude, das Schema war schon grotesk durchgenudelt als es von den Tomb Raider Videospielen adaptiert wurde. In so einem Aufbau ist null Esprit, da kann man bestenfalls noch anführen, es funktioniert halt, getragen werden kann dann ein Werk durch andere interessante Werte. > >Die suche ich bei Ahsoka aber bislang vergebens, denn copy&reskin&paste macht bei der Storyskizze noch lange nicht Schluss. Teils werden ganze Szenen aus anderen Werken einfach dreist übernommen. Etwa Abrams Inszenierung des jungen rebellischen Kirks der sich auf Futurehighway zur Rockmucke die Hetzjagd mit der Aufsicht gönnt. >Jedoch nicht ohne schon vorher das Schema der rebellischen Ader eines Jünglings noch mit der Kopie eines zeremoniellen Fernbleibens anzuteasern. > >Hier reiht sich kopiertes Stückwerk an kopiertes Stückwerk. Nichts davon ist wirklich schlecht gemacht, aber ebenso ist nichts davon auch nur im Ansatz bemerkenswert, was über bleibt ist eine Serie die so wirkt wie das was man bei Kreativwerken einer AI fürchtet, ein Mosaik aus Remodellierungen ohne eigene Kreativleistung. > >Würde zumindest geklotzt werden in Sachen Inszenierung, jo mei, aber auch da setzt sich dieses "nicht Scheiße aber auch nicht Gut und hundert mal gesehen" fort. > >tl;dr: >Imo empfehlenswerte Begleitsendung zur Haushaltsarbeit.
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