Antwort auf den Beitrag "Re:Die ersten drei Folgen: Ein sehr solides meh" posten:
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>Zunächst einmal bin ich immer noch nicht sicher, warum Futurama überhaupt weitergeführt wurde - das ursprüngliche Ende der Serie war schlicht perfekt. > >Aber gut, es ist wie es ist. Und für mich ist das neue Resultat bislang auf dem Niveau der Season 6, als die Serie meiner Meinung nach ihre Talsohle erreicht hat - mit schlicht grauenhaften Folgen wie "Attack of the Killer App" oder "Proposition Infinity". Zugegebenermaßen mit "The Late Philip J. Fry" auch eine der besten - aber generell finde ich Staffel 6 sehr schwach. Was auch und gerade daran liegt, dass Futurama meiner Meinung nach immer dann am schwächsten ist, wenn es versucht, Zeitgenössisches zu parodieren - was praktisch nie gut geht, weil aus irgendeinem Grund da immer jegliche Subtilität aus dem Fenster fliegt ("A boil named Susan" oder "The new EyePhone" - ARGH!). > >Und genau so fühlt sich die neue Staffel für mich bislang an. Der Anschluss an das bisherige Ende war noch ganz nett, aber die Folgen 2 & 3 fand ich dann schon wieder extrem schwach - vor allem die Bitcoin-Geschichte, die für mich schon unangenehm spaßbefreit war. Ich habe jetzt schon Angst vor der angedrohten Covid-19-Episode. > >Ich weiß echt nicht. Das fühlt sich bislang wie die zehn Jahre später nachgeschobene "Gilmore Girls"-Fortführung an. > >Edit: Gestern die vierte Folge gesehen. Und es wird nicht besser - das dürfte die ideenloseste Dune-Parodie aller Zeiten gewesen sein. :(
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