Antwort auf den Beitrag "Re:S04E10" posten:
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>[h:Muahaha... es gibt keine Nachfolge, das Königreich wurde einverlaibt. Der Titel der Series am Ende eine Lüge. "Downfall" der "passendere" Titel. Roman ist endlich frei und für Kendall ist sein Lebenstraum unmöglich geworden. Besser so, so ein soziopathes Schwein sollte nicht CEO eines Megakonzerns sein. Cousin Greg hat den Übergang vom Opportunisten zum loyalen Gefolgsmann verpasst. Selber schuld, der wird jetzt sicher an der kurzen Leine von Tom ordentlich gedemütigt für sein unverschämtes Gehalt. > >Und Shiv? Tja, da ist wohl die Lektion? Wenn man reich ist, ist man freier in seinen Entscheidungen. Während wir Normalos im Korsett der Erwerbsarbeit vfest stecken. Jede große, fundamentale Entscheidung zum Wandel müssen wir immer hinterfragen. Kann ich meine Miete noch bezahlen? Kann ich den Sportverein für die Kinder noch bezahlen? > >Schlimmer, man muss noch andere Aspekte bedenken: Was denken die Nachbarn, meine Freunde oder meine Familie? Schade ich denen vielleicht? > >Shiv hat diese Zwänge letztendlich nicht und hat das Privileg (und Freiheit) sich erst in der letzten Sekunde eingentlich entscheiden zu müssen. Wie es so kam lässt diese großartige Serie offen. War es der Fakt, dass Tom, Ehemann und Vater ihres Kindes, CEO würde? Ist es im Grunde nur eine der vielen Gelegenheiten den Brüden eine reinzuwürgen? Quasi Business as ususal und die nächsten Jahre sind im Grunde wie Staffel 1-3? Oder die endgültige Erkenntniss, dass Kendall Menschleben komplett ausblenden kann? ]
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