Antwort auf den Beitrag "Re:Jepp. Prey geht so, mehr nicht IMHO" posten:
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>>>>>Insofern ist Wokeness ist kein legitimer Kritikpunkt imho. >>>> >>>>Yep. Es ist einfach nur ein furchtbar reaktionärer Kampfbegriff. Der gleiche Vibe wie "Gutmensch". >>> >>>Es wird sicherlich sehr oft so missbraucht. >> >>Es sind schlussendlich einfach nur schlechtgeschriebene Figuren. Früher nannte man die Mary Sue oder Gary Stu. Heute nennt man es Woke. > >"Mary Sue" habe ich landläufig bei einer Filmdebatte erstmals rund um Rey in The Force Awakens überhaupt wahrgenommen. > >Und "Gary Stu" bis heute nicht. > >>Ist im Prinzio aber genau das gleiche, nur das die Alt-Right das als ihren Kampfbegriff auserkoren hat. Entstanden ist das ganze aus Fan Fiction einem Figur quasi alles durchgehen lässt. Ein sehr stark idealisierter Charakter, dessen Talente keine Eigenschaften sind die er sich natürlich erarbeitet hat. >> >>Also z.B. eine Figur die ohne jegliche Ausbildung nur Aufgrund ihrer Ideale alle Ausgebildeten und Meister in ihre Fach in die Tasche steckt. >> >>Im realen Leben würde man damit sofort auf die Fresse fliegen. Wie ein Fliesenlegerazubi der Morgen keinen Mörtel mehr benutzen will, weil seine Ideale ihm das diktieren und statt das alles kaputt geht, geht's am Ende dank seiner Ideale nicht nur gut, sondern er überstrahlt auch die den klassischen Weg gehen, so das jeder seine eigene Existenz hinterfragen muss. >> >>Macht Sinn bei politischen oder philosophischen Filmen, aber nicht in nem Action Film. > >Außer die Vergangenheit des Charakters ist eines der größten Mysterien eines Films. Wenn sich - wie bei Rey - eine besondere Begabungen aus der eigenen Abstammung herleitet in und die Aufklärung dieser Frage zentraler Inhalt der ganzen Geschichte ist, kann man das wohl kaum anders darstellen. > >Und zu Naru in Prey passt der Vorwurf eh überhaupt nicht.
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