Antwort auf den Beitrag "Re:Stranger Things - Just what we needed" posten:
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>Rotes Neonlicht hinter einer Nebelmaschine die leuchtenden Dampf aus einem Kanaldeckel simuliert, wo normalerweise niemals leuchtender Dampf sein sollte. >Überall Nebel, überall stimmungsvolle Beleuchtung, die einen daran erinnert: Filme sind Kunst und dürfen alles. > >Endlich Fiktion, eine Geschichte, die super unrealistisch ist. Menschen, die unrealistisch reagieren. >Szenarien, die wohl überlegt und trotzdem völlig abnormal sind. >Und das alles in tiefes 80er Neon gehüllt. > >Stranger Things ist super, und völliger Quatsch den wir dringend gebraucht haben. >Nicht so nervig sarkastisch wie alles gerade, sondern selbstbewusst einen Stil verfolgend und eine Geschichte erzählend. >Die Folgen brauchen keine selbstreferentiellen Jokes oder Sarkasmus bis sonstwohin, weil sie in sich rund sind und sich in ihrem abgedrehten Universum pudelwohl fühlen. > >Woher kennt man Winona Ryder bloß? >Irgendwas aus den 90ern, aber egal, sie liefert ab. >Und trotz permanentem Heulkrampf ihrerseits kauft man ihr und allen anderen ihre (stereotypischen) Charaktere ab. >Von mir aus dürfen andere jetzt gerne folgen und alles ausprobieren was retro, neu, konservativ oder völlig irre ist. Hauptsache nicht 0815. > >Jetzt hab ich Bock auf "Escape from New York" ihr Mouth Breather!
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