Antwort auf den Beitrag "Re:Serienrundschlag" posten:
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>Hi, > >ich habe in den letzten Monate einen ganzen Haufen Serien geschaut und wollte daher kurz etwas zu den Serien >geschrieben. > >Love live: School Idol Project > >Opening (1:24): >[https://www.youtube.com/watch?v=qsCwmZpRs40] > >Habe ich nur durch Zufall entdeckt, aber ist in Japan eine ziemlich große Nummer: 2 Staffeln, 1 Kinofilm, 1 iOS-Free-to- >Play-Musikspiel und 3 Vita-Musikspiele. Und bergeweise CDs. >Zur Handlung: Wegen Geburtenmangel in Japan soll eine Highschool geschlossen werden, da schlicht die Schüler >ausbleiben. Um das zu verhindern formiert sich eine 9-köpfige Schüleridolgruppe (= Singen & Tanzen). >Das Kalkül ist, dass durch die Auftritte der Idolgruppe der Bekanntheitsgrad der Schule gesteigert und damit die >Schließung verhindert wird. >Die Serie ist von vorn bis hinten auf Kommerz (CDs verkaufen) getrimmt, aber damit kann ich leben. Ist eben eine gute- >Laute-Ganbatte-Serie. > >Wertung: Super > >Bester Charakter: Maki Nishikino >Sie hat die interessantesten Augen (Kompliment an den Designer/Zeichner) und die beste Stimme (Kompliment an die >Synchronsprecherin) > > >Wake Up Girls > >Opening (1:19) (leider mit einem blöden Rahmen): >[https://www.youtube.com/watch?v=4oJbFAQdZVc] > >Haut in eine ähnliche Kerbe wie das School Idol Project, ist aber etwas >ernsthafter und realistischer. Es spielt auch nicht in Tokyo, sondern in >Sendai, d.h. im eher weniger populären Teil Japans. >Jetzt sind es halt 7 Mädchen, die eine Gruppe bilden und man erlebt wieder Formierung, Training, Rückschläge und >Erfolge einer Idolgruppe. >Was mir gefällt ist, dass WUG auch Themen wie "gute Fans" und "schlechte Fans" aufgreift und das Lied "Tachiagare". >Insgesamt gibt es einen Pilotfilm, 1 normale Staffel und 1 Staffel, in der die Mädchen im Sendai-Zoo als Zootiere >dargestellt werden. > >Wertung: Super > >Bester Charakter: Yoppi, weil sie den miesen Job der Anführerin hat und sie darunter leidet, dass sie die gleiche Frisur >wie die deutlich populärere Mayu hat und deswegen die Fans sie immer verwechseln. > > >Arpeggio of Blue Steel > >Opening (1:29): >[https://www.youtube.com/watch?v=X5j5wrfvpxA] > >Spielt in einer Welt, in der die Menschheit von einer mysteriösen Flotte von Kriegsschiffen (Kreuzer, UBoote und so >Zeug) traktiert wird. >Natürlich sind die Gegner unkaputtbar, weswegen die Menschheit ziemlich dumm aus der Wäsche schaut. Gott sei Dank >wechselt ein UBoot die Seiten und läuft zu den Menschen über. >Ja, das UBoot läuft über. Das geht, weil die einzelnen Schiffe durch Frauen/Mädchen dargestellt werden, d.h. es gibt >das Schiff und das Mädel, aber irgendwie sind sie verbunden. Das UBoot-Mädel schmeisst sich an einen Kadetten der >Marineakademie und nimmt den Kampf gegen die bösen Frauenschiffe auf. >Mehr kann ich beim besten Willen nicht sagen, da ich nur die erste Folge geschaut habe. Gefiel mir überhaupt nicht. >Die Mannschaft (d.h. die Freunde des Helden) ist die Definition eines Stereotypenhaufens. Die Kämpfe sind öde. Und >grundsätzlich mag ich keine Szenarien in denen die Gegner einfach als unzerstörbar deklariert werden. > >Wertung: Hilfe > >Bester Charakter: Keine Ahnung...Vielleicht das klavierspielende Schlachtschiff? > > >Tari Tari > >Opening (1:30): >[https://www.youtube.com/watch?v=zZ5mM2wNHGA] > >Mal wieder Musik & Schule, aber diesmal geht es um den Schulchor. Was mich freut, ist, dass diesmal die Gruppe nicht >nur aus Mädchen besteht. Diesmal sind es 3 Mädchen und 2 Jungen. >Erzählt die Alltag der 5 Protagonisten und ihre Vorbereitung auf ihren großen Auftritt. Angenehm zu schauen und meine >Kinder lieben die Serie. > >Wertung: Super > >Bester Charakter: Wien. Ja der heißt wirklich so. Beziehungsweise nennen wurde es sein Spitzname, weil er viele Jahre >Österreich verbracht hat und sich jetzt langsam wieder an das Leben in Japan gewöhnen muss. > > >Is the order a rabbit? > >Opening (1:30): >[https://www.youtube.com/watch?v=Z2ntCDpXJzE] > > >Ich weiß nicht genau, wo die Serie spielt. Die Architektur (Fachwerkhäuser), Kleinigkeiten wie Türklinken, deutsche und >französische Schilder etc lassen auf Europa schließen. >Es gibt sogar einen Weihnachtsmarkt. Vielleicht spielt die Serie ja in der Schweiz. Ganz sicher bin mir da nicht. >Das zweite was auffällt, sind die Unmengen an Kaninchen, die in der Serie auftreten. Eines kann sogar sprechen und >wird von einem Mädchen sozusagen als Hut getragen. >Ist ansonsten eine Gute-Laune-Serie über Schülerinnen, die in ihrer Freizeit in Cafes arbeiten. Absolut harmlos und wirkt >blutdrucksenkend. Und ideal für Kaninchenfreunde. > >Wertung: Super > >Bester Charakter: Anko, das schwarz-weiße Kaninchen, das so majestätisch auf seinem Podest steht und sich nur >bewegt, wenn es sich lohnt (d.h. Weibchen oder Fresschen in der Nähe) > > >Glasslip > >Opening (1:39): >[https://www.youtube.com/watch?v=MLzSA5nG4Us] > >Hab nur wenige Folgen geschaut, weil mich die Serie so genervt hat. Spielt mal wieder an einer Schule und handelt von >einer Schülerin die Zukunftsvisionen hat. Und dann gibt es noch ihre Freunde, ihre Freundinnen, ein paar Hühner und >einen fremden Jungen, der wohl in irgendeiner Beziehung zu ihr steht. >Welche Beziehung das ist, ist mir völlig schnurz. Die Serie ist so öde und die Charaktere so nervig, dass ich kaum >glauben kann, dass Tari Tari aus dem gleichen Stall stammen soll. > >Wertung: Hilfe > >Bester Charakter: Keine Ahnung. Die Hühner vielleicht? > > >Clannad > >Opening (1:37): >[https://www.youtube.com/watch?v=Q2HmP6Sl5RQ] > >Bei der Serie geht es gefühlsmäßig auf und ab. Lustige Szenen (erster Besuch bei den Eltern der Angebeteten) wechseln >sich ab mit traurigen (nicht jeder Krankenhausaufenthalt endet mit einem Happy-End). >Ach ja, muss ich noch sagen, dass die Serie an einer japanischen Highschool spielt? Das scheinen wirklich die 3 >wichtigsten Jahre im japanischen Leben zu sein. Fast jede Serie, viele Videospiele (z.B. Persona) spielen genau in >diesen 3 Jahren. >Gefiel mir gut, war aber etwas zu viel "Hahn im Korb". > >Wertung: Gut > >Bester Charakter: Yohei, der blonde Freund des Hauptcharakters, der regelmäßig Prügel kassiert. > > >Kinmoza > >Opening (1:31): >[https://www.youtube.com/watch?v=VpU-ztmtAAM] > >Absolut hardcore. Und zwar auf der Niedlichkeitsskala. Wieder Highschool, wieder 5 Freundinnen, deren harmloser >Alltag dargestellt wird: blühen die Blumen, die ich geplanzt habe? ist mein Zeugnis gut genug? sollen wir ans Meer >fahren? etc. >Ist daher eher geeignet um sein Nervenkostüm zu entlasten. Allerdings nutzt Kinmoza das Feature "Witze erklären" >etwas zu oft. >Ach ja, für die O-Ton-Verfechter: in der Serie treten auch ein paar Engländer auf, die zumeist japanisch reden. Putzig >wird es, wenn die Synchronsprecher dann längere englische Passagen vortragen müssen, denn das klingt höchstens für >japanische Ohren authentisch. >Kurz: Nur weil es die Originalsynchro ist, ist diese noch lange nicht gut. > >Wertung: Gut > >Bester Charakter: Karen, die Halbjapanerin, die ein niedliches gebrochenes Japanisch spricht und mit ihrer Union-Jack- >Jacke herumläuft > > >Sound! Euphonium > >Opening (1:34): >[https://www.youtube.com/watch?v=uWQOwowzU-4] > >Kam mir wie ein Yamaha-Werbefilm vor. Das Thema ist das Schulorchester einer Highschool, das sich auf einen >Wettbewerb vorbereitet. Ich war nie in einem Orchester, aber was man so liest, wird der Orchesteralltag ziemlich akkurat >dargestellt. >Die Instrumente werden auch ziemlich prominent dargestellt (inklusive Yamaha-Logo) und jetzt weiß ich auch was ein >Euphonium ist: eine kleine Tuba. >Wer Kinder hat und sie fürs Orchester begeistern möchte, dem empfehle ich diese Serie. > >Wertung: Gut > >Bester Charakter: Yuko, weil sie eine gelbe Schleife im Haar hat, die sie wie ein Karnickel aussehen lässt. > > >Yona of the Dawn > >Opening (1:29) >[https://www.youtube.com/watch?v=InpDmaUPux4] > >Das Szenario erinnert mich an mittelalterliches Korea: das Land wird als Halbinsel dargestellt und das böse Imperium >sitzt im Norden. Handelt von einer Prinzessin, die aufgrund einer Intrige ihr Schloss verlassen musste und nun mit ihrem >Leibwächter durchschlägt. >Die erste Folge gefiel mir sehr gut, aber die späteren dann nicht mehr so. Öde fand ich vor allem die Kämpfe bei denen >ihr Leibwächter mit seiner Glefe immer nur um sich schlägt und dann die Feinde durch die Luft fliegen. Etwas mehr >Abwechslung wäre da gut gewesen. >Ich habe aber Hoffnung, dass sich die Serie noch wacker schlägt, denn ich habe sie noch nicht zu Ende geschaut. > >Wertung: Geht so > > >Food Wars! Shokugeki no Soma > >Opening (1:30): >[https://www.youtube.com/watch?v=Fh6bTCZGDuo] > >Die Serie handelt vom Alltag eines Jungen an einer Elitekochschule. Sollte nicht während einer Diät geschaut werden, >da das Essen recht lecker dargestellt wird. >Insgesamt gefiel mir die Serie nicht sonderlich, weswegen ich nur wenige Folgen geschaut habe. Mich nervt dieses >Erklär-Bär-Zeug, sprich: Junge kriegt mickrige Zutaten und soll daraus ein Festmahl machen. >Das klappt natürlich, aber danach gibt es nicht enden wollende Erklärungen, wie er es geschafft hat. Mag ich nicht. > >Wertung: Naja > >Bester Charakter: der Vater des Jungen. Der hat so eine abgebrühte (höhö) Art. > > >The Ambition of Oda Nobuna > >Opening (1:29): >[https://www.youtube.com/watch?v=7pREpW_nvJs] > >Das klingt nicht nur zufällig wie japanische Strategiespielserie "Nobunaga's Ambition", sondern spielt auch in der Zeit. >Wie allgemein bekannt wurden Ende des 16. Jahrhundert die Karten in Japan neu gemischt, d.h. es gab solange >Bürgerkrieg, bis sich ein neuer Shogung herauskristallisiert hat. >In der Realität war das Tokugawa Ieyasu. >Diese Periode wird ja oft und gern in japanischen Spielen verwurstet, wie eben "Nobunaga's Ambition". Einen Fan >dieser Spieleserie verschlägt es in diese Epoche (Zeitreise??), wo er die Position eines Beraters im Oda-Clan (d.h. von >Toyotomi Hideyoshi) einnimmt. >Allerdings gibt es einen gravierenden Unterschied zur tatsächlichen Geschichte: in der Serie sind fast alle handelnden >Personen durch Frauen ersetzt worden. Deswegen gibt es nicht den Mann Nobunaga, sondern eben die Frau Nobuna. >Auch manche Feinde von Nobunaga/Nobuna wurden durch Frauen ersetzt. >Da der Spielefan die Spieleserie und somit die Epoche praktisch auswändig kennt, erweist er sich auch als enorm >nützlich, da er genau weiß, was wer wann tun wird. >Also, die Grundidee find ich schonmal gut. Warum kommen wir hier nicht auf solche Ideen und drehen eine Serie über >den Dreißigjährigen Krieg, in der Tilly und Wallenstein Frauen sind? > >Wertung: Gut > >Bester Charakter: Nagahide, weil sie so eine schicke Schleife im Haar hat und mit einer Naginata umgehen kann. > > >Denki-Gai > >Opening (1:29): >[https://www.youtube.com/watch?v=gxfL7rDOKFM] > >Spielt ausnahmsweise nicht an einer Schule, sondern in einem Comic/Manga-Laden und behandelt den Alltag der >Angestellten dort. Beispielsweise Mitternachtsverkauf eines populären Mangas oder Ärger mit der Zensurbehörde. >Ist eine humorvolle Serie und die Szenen bei denen die Girl-Power von Sensei (eine Angestellte die Mangaka werden >will) ermittelt wird, fand ich urkomisch. Die Serie steigt aber auch in die Untiefen der Otaku-Welt hinab. Stichwort: Waifu. > >Wertung: Gut > >Bester Charakter: Hiotan (die Blonde), aus offensichtlichen Gründen. > > >Recently, my sister is unusual > >Opening (1:29): >[https://www.youtube.com/watch?v=w1eZUSQRJHM] > >Oh je. Eigentlich könnte die Serie ja ganz gut sein: eine Junge und ein Mädchen werden unfreiwillig Geschwister als ihre >Eltern heiraten. Da die Eltern beruflich ins Ausland müssen, leben der Junge und das Mädchen allein im Haus. >Das Problem ist aber, dass das Mädchen, Mitsuki, vom Geist eines Mädchens besessen wird. Das Geistmädchen hat >vor ihrem Tod noch keine Liebe erfahren und will das jetzt nachholen, bevor sie in den Himmel geht/fährt/was auch >immer. >Es gibt noch ein paar Regeln, die letztlich Mitsuki zwingen dem Geist zu helfen und dummerweise ist der Geist scharf >auf ihren Bruder. Mitsuki ist also gezwungen ihren Bruder anzubaggern und manchmal übernimmt auch der Geist direkt >die Kontrolle und geht aufs Ganze. >Das Ganze könnte also ganz lustig sein, aber leider sind die Elemente aus denen die Handlung zusammengebaut ist nur >Fremdschämen, immer gleiche Situationen und ein nerviger Geist. Und die Zeichner haben sich auch nicht >überanstrengt. > >Wertung: Naja > >Bester Charakter: Eigentlich Mitsuki, aber hauptsächlich aus Mitleid. > > >Golden Time > >Opening (1:29): >[https://www.youtube.com/watch?v=QqU_JPwig_4] > >Endlich mal eine Serie, die an einer Uni spielt. Der Zuschauer begleitet den Jura-Studenten Banri von der >Eröffnungsfeier an. Interessanterweise weiß auch Banri nicht viel mehr als der Zuschauer, da er aufgrund eines Unfalls >sein Gedächtnis verloren. >D.h. High-School und alles was vorher war, ist gelöscht. Eigentlich ist Amnesie als Thema ja ziemlich ausgelutscht, aber >das Interessante bei Golden Time ist, dass Banri Angst davor hat, dass er sein Gedächtnis zurückerhält. Er befürchtet >nämlich, dass dann der Nach-Unfall-Banri sozusagen gelöscht wird. >Hin- und wieder schaltet er nämlich tatsächlich um: Vor-Unfall-Banri übernimmt dann die Kontrolle. >Er hat immerhin Glück, dass er sich eine gerade überfürsorgliche Freundin anlacht und seine Kommilitonen auch in >Ordnung sind, so daß die Sache nicht düster wird. >Ich habe irgendwo gelesen, dass der Begriff "Golden Time" sich auf die Zeit im Leben bezieht, in der man schon die >Vorteile des Erwachsenendasein hat (Freiheit, Auto. Geld), aber nötigenfalls noch die Hilfe aus der Kinderzeit (d.h. wenn >man in der Klemme sitzt, dann holen einen die Eltern wieder heraus). >Wenn ich so nachdenke, dann würde ich dem zustimmen. > >Wertung: Gut > >Bester Charakter: Schwierig. Aus der Truppe sticht keiner so richtig heraus. > > >Nourin > >Opening (1:29): >[https://www.youtube.com/watch?v=e_nSZtxyO7E] > >Hier geht es um ein Idol (mal wieder), das aber kein Idol mehr sein will und stattdessen an eine Landwirtschaftsschule in >der japanischen Provinz wechselt (Nourin = Land- und Forstwirtschaft). >In die Schule geht ein Junge, der ein Riesenfan des Idols ist, und natürlich ist er zuerst darüber am Boden zerstört, dass >sie ihre Idolkarriere beendet. >Aber als er erfährt, dass sie an seine Schule kommt, freut er sich natürlich ein Loch in den Bauch. Aber ihm steht eine >Überraschung bevor. >Hmm... die Serie hat meiner Meinung nach das Problem, dass die Qualität der Episoden extrem schwankt. Manchen >Episoden würde ich ein "Naja" geben, anderen ein "Gut". >Die guten Episoden sind die realistischen. Z.B. wenn es darum geht ein Reisfeld vor einem Taifun zu schützen; oder was >das Ekligste beim Hühnerstallsaubermachen ist (Hinweis: es ist nicht die Hühnerkacke). >Es gibt aber auch Episoden, die sich beinahe im Etchi/Hentai-Bereich bewegen. Ich will hier nicht zitieren, was ich da so >abstoßend fand. Das hötten sie einfach weglassen sollen. >Ach ja, die mannstolle Lehrerin ist auch nicht ganz dicht. >Das Opening finde ich aber super. > >Wertung: Geht so > >Bester Charakter: Wakadanna, das Wallaby (=Mini-Känguru) > > >HaNaYaMaTa > >Opening (1:30) >[https://www.youtube.com/watch?v=RRnFImuRExk] > >Ganz was neues: die Serie spielt an einer Mittelschule (d.h. 7. - 9. Klasse). Hier bildet sich eine 5 köpfige >Mädchengruppe, die Yosakoi ausübt. >Das ist ein Gruppentanz mit so bunten Klappern. Ansonsten die normalen Zutaten: Gruppe bildet sich langsam; Training; >erste Auftritte; Niederlagen und Erfolge >Ist ganz nett, aber mir persönlich hat es ein bißchen zu lange gedauert bis die Gruppe endlich komplett war. >Der Name der Serie setzt sich aus den Namen der Gruppenmitglieder zusammen (jeweils nur die erste Silbe). > >Wertung: Gut > >Bester Charakter: Hanna, die Amerikanerin, die bei den Japanern erstmal auf Granit beißt und einiges einstecken muss. > >Das war es erstmal. Ich habe zwar noch mehr Serien geschaut, möchte aber nur dann mehr dazu schreiben, wenn auch >Interesse besteht. Ist nämlich eine Sauarbeit. > >Gruß >Sivak
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