Antwort auf den Beitrag "Re:Begeistert, aber nicht euphorisch" posten:
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>>Finde ich überhaupt nicht. Ich fand es im Gegenteil sehr angenehm, wie unaufdringlich die Charakterentwicklung erfolgte, ohne, dass in 20 Dia- oder Monologen dick aufgetragen wurde. Dadurch hatte es auf mich auch eine viel bessere Wirkung, wie die Hauptfigur sich recht subtil vom gebrochenen Helden wieder [i:langsam] rehabilitiert (wobei ja selbst bis zum Ende nicht vollständig). Da zählte jede Szene. Ich hätte sogar mit weniger Flashbacks gut leben können. >> >>Alles ausführen und jede Motivation breittreten zu müssen -und dabei dann meist mindestens bei der Logik grandios zu versagen, oder in Kitsch und dumme Dialoge abzudriften, während weniger oft mehr wäre- ist für mich einer [i:der ] Nervfaktoren großer Blockbuster der letzten Jahre. > >Ich habe auch keine Lars von Trier Psychogramme erwartet. Ich fand die Bösewichte halt abgefahren und gut - der Behinderte im Stuhl, der Fettfuss, der Quaddelkasper mit Ganzkörperpanzer ... - ein bisschen mehr von denen wäre gut gewesen. So sind ja alle nach 30-60 Sekunden Screentime tot, mit nicht mehr Platz als dem generischen Warboy. Passt natürlich zum Tempo. > >Und wie gesagt: jammern auf hohem Niveau.
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