| Re:Episode 7 wird kontrovers diskutiert werden *spoiler* |  |
>>Wow, die haben den Schalter umgelegt und jetzt handelt Prodigy hyperkompetent.
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>>Boy Kavalier zeigt jetzt offen, dass ihm andere Menschen nichts bedeuten.
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>>Auch interessant: die Aliens haben eine Sprache, und Sie können sie von Geburt ansprechen, also haben Sie ein genetisches Gedächtnis
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>Interessante Folge: Was Kirsh wirklich vorhat, erschließt sich mir noch nicht. In der letzten Folge wirkte er wie ein Verräter, in dieser Folge … keine Ahnung. Er erklärt Kavalier einen Teil der Vorgänge im Labor, den Facehugger verschweigt er komplett. Er hilft den Kindern, Arthur zum Strand zu bringen, nur um anschließend Horrow festzunehmen. Wenn genau diese Abfolge sein Plan war, dann hatte er aber auch wahnsinniges Glück, dass alles so aufgegangen ist. Aber warten wir mal ab, für wen Kirsh wirklich arbeitet und was seine Beweggründe sind – vielleicht erklärt sich dann einiges.
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Ich hab da zwei Vermutungen: Entweder ist er ein weiterer Agent von Weyland Yutani oder hat eine Fehlfunktion. Wahrscheinlich aber was ganz anderes, wenn es überhaupt aufgegriffen wird.
>Kavalier ist für mich ein Genie, eingesperrt im "Verstand eines verzogenen 10-Jährigen". Wenn er etwas will, geht er über alle Risiken und Leichen. So seltsam das auch wirkt, es passt irgendwo – und die Serie zieht das konsequent durch. Für mich stimmig. Bin gespannt, was Glubschi macht, wenn er einmal in einem Menschen steckt ;-)
>Der Assi von Kavalier ist auch ein herrlicher Arschkriecher: Erst warnt er davor, wie gefährlich es wäre, wenn Glubschi einen Menschen als Wirt nimmt – und im nächsten Moment will er ohne Zögern eine Liste möglicher Kandidaten aufstellen.
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Der Assistent ist doch auch ein Replikant, oder?
>Die krasseste Entwicklung macht für mich Wendy durch, was aber auch nachvollziehbar wirkt (auch wenn das Thema Nibs in Folge 6 unglücklich inszeniert war und wirkt wie "Stand so im Drehbuch").
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>Zum Alien: Ich lande immer wieder bei Derrick – es wirkt einfach falsch. Es sieht so aus, als würde ein Mensch im Gummianzug versuchen, wie ein Alien zu agieren. Schade, da hätte man sich ruhig an moderneren Inszenierungen orientieren können.
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>Dass die Xenomorph ein genetisches Gedächtnis haben, ist für mich allerdings logisch: Die Eier können ewig liegen, bevor sie einen Wirt finden. Brutpflege gibt es nicht, und trotzdem bauen sie große Nester und arbeiten zusammen.
>Interessant finde ich auch, wie unterschiedlich schnell die Chestburster aus ihren Wirten schlüpfen. Das ist zwar nichts Neues, das gab es auch in anderen Teilen schon – stört mich aber nicht. Der Entwicklungszyklus wurde ja bereits bei Romulus heiß diskutiert, gerade die Sache mit dem Kokon.
>Da würde mich mal eure Meinung interessieren: Wie fandet ihr eigentlich das Kind-Alien aus Episode 6?
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>Jetzt bin ich echt aufs Finale gespannt – auch wenn ich mir vorstellen kann, dass die Folge etwas gehetzt wirken könnte, da alle offenen Handlungsstränge irgendwie noch halbwegs zu Ende erzählt werden müssen.
>Auf dicke Cliffhanger hätte ich ehrlich gesagt überhaupt keinen Bock. Ich weiß zwar, dass mehrere Staffeln geplant sind – aber eine zweite Staffel ist doch noch gar nicht bestätigt, oder? Ich hoffe wirklich, dass Diesney hier nicht das klassische Netflix-Syndrom kopiert und nach Staffel 1 schon Schluss ist.
Ich glaube, dass da viele Cliffhanger bleiben werden, auch dicke.