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>>Ich muss aber noch ein wenig an meiner Toleranz arbeiten weil ich mit dem einfachen Setting eines Alien Films groß geworden bin:
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>Ich finde das wird der Marke aber auch nicht wirklich gerecht. Weyland, Mother, Bishop, die Motive hinter der Extraktion und wer sie da wie getrieben hat, das war zwar nicht Handlungszentrum, aber dennoch weit mehr als bloße Dekoration.
Das mag sein, aber nicht mehr als bei anderen Filmen auch die EIN WENIG Worldbuilding betreiben.
>Der ganze Scheiß ist nun da und diese Entwicklung nimmt noch weiter Fahrt auf. Mensch-Maschinen-Schnittstellen, AI-Entwicklung, Konzerne mit der Macht von Kleinstaaten welche so eine Forschung vorantreiben und das als ihr Eigentum begreifen und sich in Weltpolitik einmischen, Genforschung mit ihren konstruktiven Eingriffen in die DNA usw.
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>Wie gesagt, das war in Alien jetzt nie der Handlungsschwerpunkt, aber schon weit mehr als Wandfarbe imo.
Siehe oben.
Und das ist ja jetzt mein "Problem", da werden Dinge thematisiert, groß gemacht und erfunden die einen noch vor einem Jahr wenn man Alien und Aliens gesehen hat, NULL interessiert haben.
Als würde man ein Phantom Commando Prequel drehen aus der Zeit wo John Matrix als junger Vater seine Tochter großzieht und regelmäßig zur Kita bringt ;)
Wie gesagt, einige Handlungsstränge gefallen mir bisher recht gut, aber das könnte theoretisch auch eine Serie sein die nicht im Alien Universum spielt, sondern einfach eine x-beliebige außerirdische Lebensform.
Das würde die Serie nicht schlechter machen, aber ihr den PR Push nehmen.