| Thema: |
|
||
| Autor: | KikjaR | ||
| Datum: | 25.02.25 09:17 | ||
| Antwort auf: | Unloved (Japan, 2001) von Kola | ||
Den kannte ich tatsache noch nicht. Aber natürlich gibt es einen Unterschied zwischen langweiligen Bildern/Szenen und jenen ruhigen Einstellungen in einem Film in denen etwas bewusst als auch unterschwellig geschieht und/oder ensteht, dessen man sich erst langsam gewahr wird. Im besten Fall entwickelt sich so ein diffuses entrücktes Gefühl, als würde man selbst kurz vorm Einnicken sein, und sich dennoch wie ein Ertrinkener am Faden der Realität des Lebens klammern. Oder wie Aufzuwachen mit Erinnerungen an eine träumerische Wirklichkeit, die man innerlich greifen möchte, welche aber langsam verblasst durch die einbrechende Gegenwart. Wenn du mal Laune auf sowas hast, würde ich den jap. Film „A Song I Remember/ ひとつの歌“ empfehlen: [https://youtu.be/zrj6zF_T7RY] |
|||
| < antworten > | |||