Thema:
Nehmen sich selbst wichtiger als sie sind? flat
Autor: LustigesWiesel
Datum:20.02.25 14:42
Antwort auf:Brauchen wir Filmkritiker? von kellaabaa

Kommt immer drauf an, die Empire hatte ich lange abonniert, aber nur wegen den Reportagen und Berichten, die Bewertungen stimmten selten mit meiner Meinung überein. Ich mochte aber damals die DVD Vision klasse, da die den Technischen Aspekt der DVDs wie bei Spielezeitschriften bewerteten, und ich so Filme auch nur wegen dem optischen Aspektes oder brachialem Sounds ansah.
Ich gucke mir heutzutage sowas wie Kino+ (immer), Behaind (manchmal), Wolfgang M. Schmitt (selten) an, oder höre sowas wie Horrohr oder Genre Geschehen, aber schreibe keinen zu Objektiv über die Themen zu reden.
Bei den meisten weiß man ja durch all die Zeit die man mit dem hören/sehen verbracht, wie die Leute ticken und wie man sie einzuschätzen hat. An den allwissenden Kritiker habe ich eh nicht geglaubt, und so hat sich die Frage nach dem Nutzen  oder der Wichtigkeit nie gestellt. Ein Film muss ja nicht darauf getestet werden ob brennt, oder Straßentauglich ist, sondern muss ja einfach unterhalten, und so wichtig oder unwichtig sind ja auch Kritikerstimmen dazu.
Wer zB. Postal nicht für eine tolle Komödie hält, hat keine Ahnung :D
Aber sich dann selbst die Frage stellt wie wichtig er ist, versucht sich meiner Meinung nach nur eine höhere Gewichtung als jeder andere Influencer im WWW zuzuschreiben, die es aber einfach nicht gibt.
Wenn man mal guckt wo die Abos liegen, dann sind ein Papaplatte oder LetsHugo doch wichtiger, und damit jede Kritik/Meinung die sie auch in völliger Unwissenheit geben, für die Masse doch wahrscheinlich entscheidender.


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