| Fazit. I remember damage. There is no before. |  |
Die zehn Episoden waren alle für sich einzigartig.
Die Handlung hat mit jeder dazukommen Episode den Zeitabschnitt gewechselt, es kamen auch immer neue Personen und oft neue Schauplätze dazu.
Das Mädchen das zu Beginn 9 Jahre alt ist und von einem Inder gerettet wird, weil die Pandemie mit 99,99% tödlichem Ausgang innerhalb von wenigen Tagen um sich greift.
Dann, später, ist sie 29 und zieht mit zwanzig, dreißig anderen als Schaustellertruppe umher.
Viel Handlung dreht sich um ein Bilderbuch mit dem Titel Station Eleven.
Davon gibt es nur wenige Exemplare und es hat sich darum ein Kult gebildet.
Neben der interessanten Handlung ist die Serie auch gut besetzt.
Mackenzie Davis, Mindy Park aus dem Marsianer als die 29j Frau.
Lori Petty, einst Tank Girl, jetzt nahezu blinde kahle Anführerin der Travelling Symphony Theatertruppe.
Schön fand ich, dass nach teilweise immer schlimmer werdender Handlung auch ab und an mal eine leichtere, herzlichere Episode dran gekommen ist.
Von mir eine Empfehlung.
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