| Nach drei Folgen...(leichte Spoiler): |  |
Das ist eine generische, mittelmäßige Yakuza-Serie mit punktuellem Namedropping aus den Spielen.
Allein dass Kiryu in jungen Jahren den Traum hat, der "Dragon of Dojima" zu werden, zeigt schon, dass man jetzt nicht gerade viel Wert auf eine halbwegs originalgetreue Adaption gelegt hat.
Dazu passt auch dieser Artikel:
[https://www.gamesradar.com/entertainment/drama-shows/amazon-like-a-dragon-yakuza-tv-show-cast-gaming-exclusive/]
Atmosphärisch hat die Serie auch nix mit den Spielen zu tun. Der Humor, den ich dort so liebe, fehlt komplett.
Wenn man mal gerade akut Bock auf Yakuza-Kram hat und "Tokyo Vice" schon gesehen hat, kann man sich das schon mal anschauen. Aber man sollte nix Besonderes erwarten, und erst recht keine gelungene Live-Action-Version der Spiele - in der Hinsicht liegt die Serie Klassen unter "The Last of Us" oder auch "Fallout".