| Für mich nur „geht so“. |  |
Während ich die Geschichten um VaultTec und die gesellschaftlichen Zusammenhänge vor dem Krieg und in den Vaults ganz interessant und spannend finde, holt mich die Geschichte im Ödland selbst gar nicht ab.
Zu viele Leute verhalten sich doof und der Umgebung nicht angemessen. Wie einfach der Ghul immer alle umlegt finde ich echt arm. Lucy nimmt aus dem Supa Dupa Mart einfach mal nix mit als eine 9mm mit ein paar Patronen. Hauptsache einen coolen Abgang hinlegen. Dabei würde jeder Spieler Knarren usw. horten.
Überhaupt scheint es eigentlich recht easy zu sein im Ödland zu überleben. Vorräte schleppt niemand mit und die Distanzen scheinen minimal zu sein. Bereits am ersten Tag begegnen sich die Protagonisten, von denen der Wissenschaftler aus der Riesen-Enklave kommt, von der aber die Leute vom Brotherhood die Existenz anzweifeln, obwohl sie mit Coptern rumfliegen. Ne, da hat man sich in Bezug auf Glaubwürdigkeit mal wieder gar keine Mühe gegeben. Schade. So pendelt die Serie für mich zwischen gut und meh.