| Re:Was für ein Desaster |  |
>>>Sehr gute Zusammenfassung. Mussten auch nach 60 Minuten abbrechen. Es war alles so schlimm...so dumm...so billig. Freut mich, dass er hart gefloppt hat.
>>
>>Immer eine tolle Aussage, hängen ja immer nur ein paar Arbeitsplätze dran und alle tun so, als ob sich da niemand Mühe gegeben hätte.
>
>Finde so was auch unmöglich. Wieso kann man etwas nicht einfach nicht mögen, ohne dem Ding und allem drum herum den Tod zu wünschen? Wenn es um Menschenverachtendes oder so gehen würde...
Sonst geht´s euch beiden aber noch gut? Weder hat sich hier jemand gefreut, dass irgendwelche Arbeitsplätze wegfallen noch hat sich irgendwer irgendeinen Tod gewünscht.
Das eine Unzahl an Mitarbeitern tolle Arbeit leisten können und das Ergebnis trotzdem durchwachsen oder schlecht sein kann, versteht sich bei so einem Film wohl von selbst. Und die Indiana Jones GmbH muss jetzt auch keine Insolvenz anmelden und 500 Kostüm Designer, Make-Up Artists, Regie Assistenten oder sonstwen in die Arbeitslosigkeit entlassen.
Toll, es gab einen Verriss für eine Big Budget Fortsetzung einer beliebten IP und Freude über ein schlechtes Einspielergebnis. Wahrlich skandalös!
Darüber freue ich mich ehrlich gesagt auch. Das dieser seit langem bestehende Fortsetzungs-, Remake- und Reboottrend der großen Studios vom Publikum mal abgestraft wird, kann nicht oft genug passieren.