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Autor: | Hattori Hanzo | ||
Datum: | 07.12.23 16:12 | ||
Antwort auf: | Re:Ja, schwere Kost von waldmeister | ||
>>>Was für ein schmerzhafter emotionaler Film. Jedes Wort darüber hinaus ist quasi zu viel. Großartig. >>>---------------------- >> >>Man ist in diesen zwei Stunden gerne mal angewidert, wenn er sich seiner Fresssucht hingibt, > >Das ist für mich ein sehr schönes Bild dafür wie man alles allein in sich hinein frisst - Sorgen, Ängste. > >>dann wieder sprachlos, weil jede noch so geringe Anstrengung den augenblicklichen Tod bedeuten kann, ist im nächsten Moment wieder berührt von der immensen Menschlichkeit die in diesem 270 kg schweren Fettkloß steckt und wünscht ihm zusehends einfach nur nur noch dass er von dieser unstillbaren Sucht, die Fehler seines Lebens wieder gut machen, befreit wird und Erlösung findet, was dann emotional in einem Katapult-artigen Finale mündet. Krasser Film, der für mich gerade vor Weihnachten höchst sehenswert ist. Passt viel besser als der übliche Kitsch. > >Das stimmt. >Und ich wundere mich warum ein solcher Film hier 12 replies hat aber sonst keine Gelegenheit ausgelassen wird, dass es nur noch Marvel gibt. Fühle mich schuldig, hab den ja auch gesehen und nichts dazu geschrieben. Hat mir auch sehr gut gefallen, wie die meisten Aranowski(schreibt man das so?) Filme. Fraser war super, hab den Film bewusst im O-Ton gesehen. Die letzte Szene war richtig schön/gut. Also auch von mir eine Empfehlung. >---------------------- >Gesendet mit M! v.2.7.0 ---------------------- Gesendet mit M! v.2.7.0 |
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