| Unsinn. |  |
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>Sorry das ist mir deutlich zu platt und die Inszenierung war jetzt nicht so gut dass ich darüber hinwegsehen könnte.
Diese Szenen sollten die entmenschlichende Wirkung des Krieges zeigen. Was passiert, wenn man zu Feinden wird. Wie Feinde auf Schlachtfeldern miteinander umgehen. Wie Misstrauen zu Tod und Verderben führt. Und die Tragik der Tatsache, dass beiderseitiges Vertrauen allen des Leben hätte retten können.
Der Film wird aus der Sicht eines britischen Soldaten gezeigt. Die Deutschen waren die Feinde der Briten. Der Fokus in diesen Szenen liegt klar auf "Feind" und in keinster Weise auf "Deutscher".
Erfolgreiche Friede-Freude-Eierkuchen-Moves hätten im Kontext zum Ersten Weltkrieg hier wie ein verklärender Fremdkörper gewirkt. Am Krieg ist nun einmal nichts menschlich oder ehrenhaft.