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> Ob man sich damit einen Gefallen getan hat, die zwei Storylines rund um die FBI-Agentin und die Hunters weiter parallel laufen zu lassen, weiß ich aber auch nicht. Gerade durch das Angebot der Senatorin hätte es sich angeboten, dass die Agentin sich das Team als Quasi-Spezialisten ins Boot holt. Zwei Fraktionen reichen an sich aus. Die Folgen, in denen sie zusammenarbeiten, fand ich zum Beispiel auch viel rasanter und nicht so zerfahren (heftige Story-Spoiler!).
Auch doll viele Spoiler (gerade zum Ende):
Also mir hat die letzte Folge jetzt jetzt schon ganz erhebliche Zweifel beschert, dass die Serie "vernünftig" fortsetzen können. Den Kritikpunkt mit dem Team von Agentin/Senatorin sehe ich allerdings nicht, schließlich endet die Konversation der beiden ja ohne irgendeine Form von Entscheidung. Vielleicht rekrutiert Millie in der ersten Folge von Staffel 2 ja gleich das Team von Jonah.
Die Auflösung um Meyer-Offerman und den Wolf fand ich allerdings höchstgradig bullshittig, dann noch die sinnfreie Entführung von Joe (und die darauf folgenden Szenen in Argentinien) und so diverse andere schwer nachvollziehbare Sachen. Auch die Sache mit Murray in der U-Bahn, warum zur Hölle bleibt denn er dann da sitzen, obwohl seine Versuche nix bringen und noch reichlich Zeit ist. Jonah war ja auch nicht wirklich weit weg und hat nix außer drei Schrammen abbekommen.
Naja, was soll`s. Ich fühlte mich die 10 Folgen eigentlich die ganze Zeit gut bis sehr gut unterhalten, aber das Ende fand ich doch arg zweifelhaft.