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| Autor: | lichtschalterer | ||
| Datum: | 02.08.19 16:16 | ||
| Antwort auf: | Re:Tja, ein Marvel halt... von suicuique | ||
>>Nur schafft es Disney hierbei, dass man als Publikum trotzdem gut gelaunt und mit einem positiven Gefühl im Bauch den Kinosaal verlässt. > >Nur, warum muss man aus jedem Film gut gelaunt raus kommen können? Also aus Infinity War waren viele nicht so gut gelaunt rausgegangen. Und auch bei Endgame gabs für viele mindestens 3 traurige Wermutstropfen. > >Seven und ShutterIsland sind zb nur zwei Beispiele für erfolgreiche Filme die diesen Anspruch nicht eine Sekunde lang stellen. Und ein komplett anderes Meta-Genre bedienen. >Warum sollte eine Comicverfilmung nicht auch was ähnliches leisten können? >(sicher wegen dem Wörtchen "Comic", eh? ;) > >The Dark Knight Returns, Killing Joke und auch Watchmen wollen auch zu keinem Zeitpunkt eine "feel good" Vorlage sein um mal paar bekannte Comics zu bemühen. > >gruß Imo, ich glaube das hat Pezking auch schon mal erwähnt, kommt es nur vielen so vor, weil auf harte Einschnitte im Marvel Universum gute Erlebnisse folgen. kleine Liste: finde das ist schon einiges. Marvel hat in den meisten Comics die Prämisse gehabt, dass der Leser sich in die Rolle des Helden einfühlen kann. Deswegen the friendly neighbourhood spider-man oder die x-men, wo die Mutantenkräfte in der Pubertät entstehen, oder Star Lord, der in seiner Kindheit einen Verlust erlitt, Captain America der schmal und klein ist, aber sich nicht unterkriegen lässt. Die düsteren Comics gibt es eher weniger, Wolverine schlachtet zwar in manchen Comics splatterfeste, aber der Leser weiß er ist der Held. |
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