| Re:Ein Argument verstehe ich nicht so ganz |  |
>Servus,
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>sehe das Problem nicht so ganz. Man muss doch nicht jeweils alle streaming Dienste gleichzeitig nutzen die es gibt?
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>Ich persönlich werde immer warten, bis es genug Serien gibt und dann jeweils immer mal wieder für ein paar Monate dahin wechseln wo es die interessantesten Sachen gibt. Bis man die für sich wichtigsten Inhalte durch hat und dann sucht man sich einen anderen. Oder bucht halt den zweiten streamingdienst für ein paar Monate dazu oder ab.
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>Klar ist es blöd, dass Disney sich verabschiedet, aber ich glaube das können nur die wenigsten machen, da es den meisten einfach an content fehlt.
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>Ich sehe das jetzt nicht zu kritisch.
Naja, das coole an Netflix ist halt, dass du es abends einfach anmachen kannst und dann guckst, worauf du gerade Bock hast. Wenn du monatlich zwischen verschiedenen Streaming-Anbietern hin und her springst, musst du dich bewusst im Vorraus entscheiden, was du gucken willst. "Nächsten Monat will ich Serien bei Netflix sehen, nächsten Monate gucke ich nur Stuff von Disney, danach checke ich mal für ein Monat aus, was Hulu im Angebot hat und dann gönne ich mir mal einen Monat HBO Now und binge die neue GoT-Staffel" -- das kann man machen, hat aber bei weitem nicht den Convenience-Faktor für den Netflix ja eigentlich so beliebt ist.
Wenn ein Konzern sein eigenes Streaming-Angebot errichten kann, dann ohnehin Disney. Kein anderer Konzern dominiert die weltweite Popkultur derzeit so stark. Von 2D-Klassikern über moderne 3D-Animation von Pixar bis Frozen über Star Wars und Marvel: Das ist halt schon ein echt hochwertiger Katalog.
Was Disney allerdings ein bisschen fehlen könnte, sind schlagkräftige Serien. Könnte ein Problem werden, weil's ja eigentlich insbesondere Serien sind, die derzeit das Bread & Butter von Netflix und Co darstellen.