Antwort auf den Beitrag "Re:Und durch" posten:
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>>>Im Gegensatz zu Lion ist mein kleiner Bruder ein lieber Kerl geblieben, der keinem wehtun[i: wollte]. Und das hat verschiedene Enden? Bei mir war's dann wohl das, was unten [i:Parting Ways] genannt wurde. >>> >>>Leicht unrealistisch fand ich dabei allerdings, dass [h:Daniel zwar in den letzten Kapiteln ziemlich ungebremst überall seine Kräfte zeigt, dann aber ein paar Tage nach den Vorfällen an der Grenze einfach so bei seinen Großeltern landet.] >> >>Du kannst [h:an der Grenze] noch die zweite Möglichkeit auswählen und dir das andere Ende anschauen. > >Schon gelöscht. Aber ich habe an so Entscheidungs-Sachen ohnehin nur wenig Spaß. Bzw. entscheide ich das aus dem Bauch heraus und habe dann an Alternativen kein Interesse mehr. Deswegen fand ich es hier auch wieder so angenehm, dass keiner der Erfolge dran hängt. > >>Die anderen 2 gehen natürlich nur wenn er ein Killer geworden ist. Was imo auch schlecht gemacht ist. LiS gaukelt dir immer Entscheidungsfreiheit vor, aber auch wenn man seine Kräfte nie einsetzt, sterben kann niemand. Bei einem Detroit ist das ganz anders. > >Hm, also im Verlauf der Episoden können ja zumindest [h:Finn und die Priesterin] schon sterben oder überleben. [h:Und beim Ausbruch aus dem Knast sind ja die beiden Polizisten im Weg, bei denen man Daniel zum Töten auffordern kann. Habe ich aus Versehen gemacht (hab mich richtig erschrocken), er wollte aber zum Glück nicht ;)) Aber natürlich keine Ahnung, ob er die tatsächlich tötet in einem anderen Strang.] > >Fand das z.B. auch in Episode 2 bei den [h:Großeltern] ganz interessant, lt. der Entscheidungs-Übersicht am Ende gibt's da bei der Sache mit [h:Chris und dem Polizeiauto] ja diverse Varianten, wie das ausgehen kann. > >Aber ansonsten ist's halt wie immer, so richtig dolle kann man da eigentlich nicht was ändern an der Geschichte bei Spielen dieser Art. > >Lynne
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