Antwort auf den Beitrag "Re:Cooler Test" posten:
Nickname:
Passwort:
Thema:
Nachricht:
>>Und hab den Test dazu geschrieben: >> >>[https://www.thegnet.org/post/the-g-net-review-lost-records-bloom-rage] >> >>Zusammenfassung: Wer Life is Strange mochte, sollte sich auch an Bloom & Rage versuchen, wunderbare Coming-of-Age Geschichte - die wie immer mehr Film als Spiel ist. Deine Kritik verstehe ich zwar, allerdings hat mich kaum etwas davon gestört. Zumal die Beziehungsgeschichte, zumindest im ersten Teil des Spiels, [h:ja gänzlich "abgelehnt" werden darf.] > >Hab deine Kritik gelesen und freue mich auf die kommenden Stunden mit Lost Records. > >Ich habe auch schon etwas weitergespielt und mich damit abgefunden, dass ich spielerisch wohl oder übel nix Interessantes zu erwarten habe. Das ist vorerst insofern schade, weil ich Life is Strange 1 bzgl. Rätsel und Entscheidungsmöglichkeiten als deutlich ausgefeilter in Erinnerung habe. Naja, seis drum, da erlaube ich mir ein finales Urteil erst nach Tape 1. > >Was mich aber irritiert/stört ist der Soundtrack. Mir ist nämlich aufgefallen, warum ich mir so schwer damit tue, den Vibe der 1990er zu fühlen. Und der Grund scheint ein akustischer zu sein. Ich habe das GEFÜHL, dass das Sounddesign zu 99% aus neuem Material besteht, das teilweise die 90er einzufangen versucht. Liege ich damit richtig oder gänzlich falsch? Eine kurze Recherche hat nur ein paar random Reddit-Dudes ergeben, die das so sehen wie ich. Aber das ist natürlich deutlich zu wenig für eine klare Aussage. Dass aber die Lizenzen zu teuer sind und die ganzen Streamer ein lizenzrechtliches Problem hätten, klingt für mich als Argument gegen Original-Songs zumindest schlüssig. Die aktuelle Emo-Untermalung ist für mich noch ein wenig irritierend, da ich damit nicht diese Zeit verbinde. Und auch meine Freundin hatte als Kind/Jugendliche eher Grunge und Punk gehört (was man auf Listen und Mixtapes ja auch zu lesen bekommt). Aber gut, das ist dann wohl ein wenig subjektiv. Trotzdem sieht man hier wieder mal, wieviel Musik ausmacht: das imo hochgradig überschätzte Stranger Things macht einen grandiosen Job, wenn es um Nostalgie und Gefühl für die 80er geht. Lost Records startet also für mich diesbezüglich mit einigen Anlaufschwierigkeiten. > >Klingt alles jetzt zu negativ, weil ich die positiven Dinge nicht erwähne. Das kommt aber noch wenn ich mir ein besseres Bild verschaffen konnte.
mailbenachrichtigung?