Antwort auf den Beitrag "Re:Bin in Gebiet 3" posten:
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>>Ich finde, dass "die Spieler" sich auch viel zu schnell an irgendwas in dem Bereich gewöhnen. Also alleine, dass es bei solchen Spielen (mit der richtigen Technik) nicht mehr diese verschiedenen Auflösungsstufen von Sachen in der Landschaft gibt. >>Früher (und so lang ist's ja nicht her) hat sich so ein Baum beim drauf zu laufen ja 4 Mal verändert, sowas sieht man bei Avowed halt nicht. >>Und Pop In ist mir erst ein einziges Mal aufgefallen. Auch bei einem Baum, der war auch sehr weit entfernt. War nur auffällig, weil andere Bäume dahinter sichtbar war. > >ja das habe ich in einem Video gesehen. >Allgemein finde ich die Weitsicht ziemlich cool, auch wie in Elden Ring: oh, da ganz hinten sieht es aus wie eine Höhle... also hin da und erkunden. >Dass sich Spieler zu schnell an etwas gewöhnen stimmt, leider auch oft VERwöhnen. >Und das läuft dann in so strikten Bahnen dass es für die Toleranz nicht gut tut. Siehe den Ast unten mit dem blöden Vergleichsvideo ;) > > >>Naja, was heißt relevant? Deine göttlichen Fähigkeiten schalten sich ja automatisch frei z.B., da spielen deine Entscheidungen ne Rolle. Ich habe auch schon einige Sachen friedlich geregelt, aber zumindest bei 2 oder 3 größeren ist mir das nicht gelungen. In dem Zusammenhang finde ich BTW die Erfolge etwas blöd, denn neben "5 mal friedlich lösen" gibt es auch "10 mal während des Gespräches angreifen", da werden evtl. falsche Anreize geschaffen ;) > >Erstens schau ich in der Regel nicht mehr rein was Achievements angeht und >zweitens finde ich solche Achievements die auf moralische Entscheidungen abzielen eh scheisse. >Da wollen Spiele mit ihren Geschichten ernstgenommen werden und verlangen dann einfach mal so sich wie ein Arsch zu verhalten. > >>Bin ja eigentlich nicht der größte Fan von Spielen dieser Art, weil ich i.d.R. nur sehr ungerne Entscheidungen "gegen meine Natur" treffe. > >Wenn du nicht auf die Achievements achtest, kann man das doch machen? >Ich habe bisher immer nach gutem Gewissen gehandelt oder mich von Kai usw. belabern lassen. Ich mag solche Spiele ganz gerne und aus dem Grund spiele ich sowas auch nicht mehrmals durch, weil solche Entscheidungen auch von der Spontanität leben. >Detroit become Human ist da für mich immer noch das Paradebeispiel. >Die möglichen Optionen kann man gerne in Gesprächen herausfinden und darüber diskutieren, aber es selbst mehrmals zocken weil man alle Optionen "sehen" will? >finde ich persönlich ziemlich bescheuert.
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