Antwort auf den Beitrag "Re:Die Steuerung ist ein Totalausfall" posten:
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>>Die Posts hier werden auch immer seltsamer ... > >Verstehe jetzt im Gegenzug deine seltsame Antwort nicht, zumal meine (obgleich kurze gefasste) Kritik an Steuerung und KI im Thread nicht einmalig ist, aber gerne nochmal ausführlicher: > >also, die Steuerung und die Gegner-KI sind für mich die zentralen Schwächen, die das Spiel von einem potenziell sehr guten Titel (85%) zu einem lediglich soliden Titel (75%) herabstufen. Ich finde das deswegen schade, weil die restliche Umsetzung des Indiana-Flairs, also Charaktere, die tolle Synchro - ich liebe die Indiana-Stimme, aber auch dass in den verschiedenen Ländern die jeweilige Sprache gesprochen wird -, das Setting und die Story echt super gelungen ist. Ohne das wäre der Titel für mich eher Mittelmaß, zumal technisch keine Bäume ausgerissen werden (vgl ein wesentlich älteres Last of Us oder Uncharted). > >Zugegebenermaßen spiele ich Indy nur gelegentlich, etwa alle ein bis zwei Wochen für ein bis zwei Stunden. Leute, die am Stück spielen, haben vermutlich weniger Schwierigkeiten, die Pad-Belegung zu verinnerlichen. Ich selbst empfinde sowohl die eigentliche, ich nenne es mal Interaktion-Belegung (also Digitalpad-Menüs, Environment-Interaktion wie Klettern mit oder ohne Peitsche oder das Kämpfen als ziemlich hakelig, also wenig geschmeidig. Das Startbutton-Menü (Karten, Story-Backtracking, Aufleveln) ist mir auch zu unübersichtlich. Das Schreckt mich alles ähnlich ab wie seinerzeit RDR2. Dazu kommt on top die vermutlich dümmste - oder positiv ausgedrückt - spielerfreundlichste Gegner-KI aller Zeiten. > >Das führt für mich als Gelegenheitsspieler dazu, dass ich nur noch dem Hauptstory-Strang folge und dabei lediglich die grundlegenden Aktionen nutze, z.B. nur noch hoch/runter am Digitalpad für Kamera/Feuerzeug-Auswahl. Die Untermenüs benutze ich überhaupt nicht mehr, da man Pistole, Essen, Verbände etc, für das Spiel auf dem Standard-Schwierigkeitsgrad überhaupt nicht benötigt. Bei allen hektischen Situationen hilft Trial & Error, ansonsten ist der Ablauf bei Schleichpassagen: einen Gegner mit einem rumliegenden Gegenstand umhauen und sich hinter irgendwas verstecken bis die KI der restlichen Herumlaufenden resettet - repeat. Wenn ich daran zurückdenke, wieviel Freude ich im Gegensatz dazu bei z.B. einem Batman Arkham Asylum hatte. Bei Indy, kommt bei mir wenig Taktik/Spass bei den Schleichpassagen auf auf und ich bin dann immer froh, wenn dann mal wieder ein Entdecken/Rätsel-Abschnitt kommt - imho atmosphärisch eine klare Stärke des Spiels. > >Greets >Rocco
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