Antwort auf den Beitrag "Re:die Leere nach einem großartigen Spiel" posten:
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>RDR 2 beendet und wieder kommt die "Es ist vorbei" Depression. > >Jedes Mal, wenn ich ein Spiel dieser Art durch gespielt habe kommt ein großes Loch, dass ich einfach nicht füllen kann. > >Der erste Ansatz war, ach komm, spiel Valhalla, das ist auch open world. Ja aber eben nicht das vorherige Spiel. Andere Steuerung, andere Mechaniken und vorallem andere Gesichter mit denen man zu tun hat. Und obwohl es ein Open World Spiel ist finde ich es deutlich beengter als RDR oder Skyrim. > >Letztlich ist es dann immer so, dass ich wochenlang die Konsole nicht mehr anfasse oder zu einem anderen OW Spiel zurück kehre, das ich schon kenne. In letzter Instanz i.d.R. Skyrim. Da fange ich nicht mal von vorn an sondern hab ein Save Game, bei dem die Story noch relativ frisch ist, ich aber schon ein Haus habe. > >Oder, wenn es ganz schlimm ist, Everquest. Die Accounts habe ich seit Release, das ist auch immer ein "welcome home" Gefühl. Mal eben durch lower Guk laufen, stellt sich sofort dieses Cozy Gefühl ein. > >Ich hatte RDR2 bisher nie durch gespielt, weil einige Mechaniken direkt aus der Hölle kommen, aber ist jetzt neben Skyrim mein Game of Life, das einmal im Jahr gespeilt werden muss. Schade, dass man erst im Epilog wirklich zu Hause ankommt, da kann ich mir nicht mal eben ein Save Game anlegen und trotzdem noch die Story spielen. > >Was sind eure welcome Home Spiele? Und empfindet überhaupt jemand so oder liegt das an meiner schicken Winter Depression?
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