Antwort auf den Beitrag "Re:Die letzten 12 Monate..." posten:
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>>Ich würde einfacher mal sagen, dass 1) durch die Inflation die Spielerinnen einfach weniger Geld für Games haben und 2) wegen global wirtschaftlichen und politischen Unsicherheit Angstsparen ein Faktoren sind, die schwerer wiegen als Spiele selbst. > >Und ich würde sagen, der Hauptgrund ist, dass mittlerweile ein immer größerer Teil der ‚verfügbaren‘ Spieler Ihre bzw. die Kohle Ihrer Eltern lieber in Handygames stecken, als in klassische Videospiele. > >Immerhin haben wir eine 97%ige Sättigung mit Smartphones bei 18-jährigen, darüber wird es nicht weniger. Die tragen also alle ein 300-1200€ teures Entertainment-Gerät in der Hosentasche rum und alle unter 30 sind damit sozialisiert worden, dass man sich damit super jederzeit den Dopaminkick besorgen kann - ist doch klar dass dann die generelle Bereitschaft und schlicht finanzielle Möglichkeit sinkt, zusätzlich auch noch teure Videospiele zu investieren, sofern man die dafür nötige Hardware überhaupt hat. Der ganze diesbezügliche Markt wird doch von alten Säcken wie uns getragen, die sich noch ne Konsole ins Wohnzimmer stellen - und wir haben halt gar nicht mehr die Zeit, so viele Games zu spielen wie mit Mitte 20…. > >gesendet mit m!client für iOS
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