Antwort auf den Beitrag "Re:Stopp bitte" posten:
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>>Ich hab nämlich auch schon woanders geschrieben, dass Outlaws nicht wegen einer Frau als Heldin floppt, sondern weil es langweilig uninspiriert aussieht. > >Die Optik wurde selten kritisiert. Ich glaube das Stealth Gameplay wurde öfters mal kritisiert. > >>Spiele floppen nämlich aus ganz anderen Gründen als Filme. > >Es kommt natürlich bei Spielen noch das Gameplay dazu das zusätzlich zur Story auch noch gut sein muß, keine Frage, > >>Alle diversen Spiele der letzten Jahre sind nämlich alles andere als gefloppt. Siehe z.B. Spider Man 2, Hogwarts, GoW-Ragnarök, Horizon 2, Last of Us 2 usw. > >Diversität an sich war nie das Problem. Nur die "geforcte" Diversität. Also wenn die Community denkt dieser oder jenen Charakter wurde nur gewählt weil man das für politisch korrekt hält. > >Ich denke das ist in deinen Beispielen allerdings auch nicht der Fall gewesen. > >Bei Horizon ist die Sache eh erst mit Burning Shores eskaliert. Hier dürfte spannend sein wie ein 3 Teil performt der da weiter macht wo Burning Shores aufgehört hat. > >Im Falle von TLOU 2 gings eher um kontroverse Story Entscheidungen, das Abby "irgendwie" für einen Trans Charakter gehalten wurde hat die Sache hier weiter eskalieren lassen. > >Ist also die Story zu kontrovers oder funktioniert so nicht für die Fans scheint sich das zu multiplizieren wenn zusätzlich "diverse" Charaktere vorkommen. Trifft nur eins von beidem zu wirds auch eher mal ignoriert. > >Außerdem scheint die Sache ja auch erst dieses Jahr wirklich eskaliert zu sein, ggfs. auch durch die US Wahl weiter befeuert. > >Am Ende läuft es darauf hinaus das ein Spiel für die weitgehend männliche Zielgruppe an 12-25 jährigen Heteros (mit vermutlich auch nicht wenigen Incels daruntr) eben als cool gelten muß. Diese müssen damit unter ihren Kumpels angeben können und anerkennende Zustimmung bekommen weil sie dieses bestimmte Spiel zocken. > >An sich kann man sich gut zusammenreimen, auch anhand der Spiele und Filme die gewöhnlich am erfolgreichsten sind. > >>>Bei Serien würde ich Acolyte als Beispiel nehmen, das ja auch einen größeren Shitstorm abbekommen hat und nun keine 2 Staffel bekommen wird. >> >>Jetzt kommen wir der Sache näher und wieder zum Grund meines Posts von gestern. >> >>The Acolyte ist doch nicht wegen sondern trotz seiner Diversifizierung gescheitert und der Shitstorm hat meherere Ebenen. >> >>Die Fans, die Produzenten, die Darsteller und alle die eigentlich nur eine Vision hatten und diese so gut es geht umsetzen wollten geraten zwischen die Fronten von Alt-Right Incels Spackos und den (ich nehme den Begriff jetzt nur um es zu vereinfachen) Social Justice Warriors. Die beiden genannten Seiten haben nämlich kein Interesse an dem eigentlichen Produkt, sondern wollen nur eins und zwar ihre Ideologien mit allen Mitteln durchsetzen. > >Ich denke sobald die "Alt-Right Incel Spackos" sich ein Produkt vornehmen kommen diesem automatisch die "Social Justice Warrior" zu Hilfe. Beide Seiten stehen sich meist unversöhnlich gegenüber und die Sache eskaliert weiter weil jede Seite noch etwas aggressiver "dagegen" ist. > >Vielleicht haben heutzutage viele "Gelangweilte" Spaß daran Dinge niederzumachen. > >Wenn sich ein gutes "Opfer" gefunden hat das man mobben kann weil sowieso schon irhendwie schuldig, machts halt noch mehr Spaß drauf zu halten und am Ende jede noch so unbedeutende Kleinigkeit hoch zu dramatisieren die ansonsten kein Schwein je interessiert hätte. > >Ubisoft scheint im Moment für viele wohl das perfekte Opfer zu sein.
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