Antwort auf den Beitrag "Re:Bethesda und die Engine" posten:
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>>>>>Ich fand abgesehen davon Starfield optisch auch nicht so "schlimm". Für die Art Spiel ok. No Man's Sky schlägt es auf jeden Fall locker. Wenn Fallout 5 so aussieht, auch ok für mich. >>>>> >>>>>Was sie hauptsächlich versuchen sollten zu verbessern während die Ladezeiten, die sind einfach viel zu lang >>>> >>>>Ich hab Starfield nicht gespielt, nur No Man's Sky, aber soweit ich gelesen habe gibt es in Starfield häufiger Ladebildschirme? Afair gab es das bei No Man's Sky nicht. >>>> >>>>Und wie ist der Vergleich von Flora/Fauna vorkommen Starfield vs No Man's Sky? >>> >>>NMS basiert auf einer rein prozeduralen Engine. Völlig anderer Ansatz und IMO auch nicht geeignet für Bethesdas Rollenspielverständnis. >>>(Ja ich weiss wie seltsam diese Aussage klingt für einen Entwickler der seinerzeit mit Daggerfall Pionierarbeit beim prozeduralen Einsatz der Engine geleistet hat :) >>> >>>gruß >> >>Ist in Starfield nichts prozedural generiert? > >sicher ist es das. >Das war es schon in Daggerfall mitte der 90er. >Aber zum einen hat Bethesda diesen Ansatz reduziert. Zum anderen war der prozedurale Ansatz nie auf dem Level wie in NMS. > >IMO (!) hat der prozedurale einsatz sein großen Stärken im "hintergund" einer Open world: sowas wie Speedtree für die Vegetation, Häuser die Kulisse sind, Terraineditoren etc. >kurz: Gleichförmiges das lediglich den Background bietet. > >Der Verdergrund, also das was der Spieler *bewusst* erlebt und erforscht sollte IMO (!) immer per Hand erstellt werden. Das Schlimmste: prozedural generierte Quests. Instant KO-Kriterium für ein Spiel in meinen Augen. > >gruß
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