Antwort auf den Beitrag "Re:Was bedeutet Metaphor Refantazio?" posten:
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>Ich versuche, mich auf dem laufenden zu halten, was Spiele(moden) angeht, auch bei Genres, mit denen ich wenig anfangen kann. > >Früher habe ich Final Fantasys komplett durchgespielt. Als Octopath Traveller, Persona 5 und 3 später auf Gamepass gelandet ist, habe ich ein paar Runden gespielt. Ich habe ein paar Videos angeschaut über das Final Fantasy Remake und über Xenoblade >[https://www.youtube.com/watch?v=eqZ6kU0zQwc] > >Bis auf die Level 5 Sachen, die Richtung Ghibli gehen, habe ich noch kein JRPG gespielt, dessen Geschichte über teenager-Edgelord/billigst-Anime Niveau geht. Allein wenn ich mir den Titel des Spiels, worum es hier geht, anschaue, der aus unsinnigen Wort(fetzen) besteht, die sich für einen Japaner bestimmt cool anhören, kann ich mich nicht mal dazu bringen, mit den Augen zu rollen. > >Ich schau mir manchmal auch müllige Sachen an wie Fast and the Furious oder Steven Seagal Sachen aber ich halte das auch nur bis zu einem gewissen Punkt aus. Nicht für 60 Stunden am Stück. > >Meine Frage ist, finden erwachsene Leute, die solche Spiele spielen, die Geschichten unironisch gut? Habt ihr eine gewisse Erwartungshaltung von dem Zeug, das man kriegt, und wenn das Ergebnis eurer Erwartungshaltung entspricht, seid ihr zufrieden, egal wie man das ganze einordnen würde? Mich interessiert, wie die psychologische Herangehensweise an solche Spielen ist, um sie genießen zu können. > >Der Macher
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