Antwort auf den Beitrag "Re:Gericht - Firmen müssen sagen: Download ist kein Besitz" posten:
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>>Gamefront: >> >>Kalifornien: Digital Stores müssen Spieler darauf hinweisen, dass sie keine digitalen Inhalte besitzen >> >>27.09.24 - Ein neues Gesetz in Kalifornien verlangt von digitalen Shops, klarzustellen, dass Spieler beim Kauf digitaler Produkte lediglich eine Lizenz erwerben und das Produkt nicht besitzen. Das berichtet The Verge. >> >>Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom unterzeichnete das Gesetz, das es Anbietern verbietet, Begriffe wie "kaufen" zu verwenden, es sei denn, die Kunden werden ausdrücklich darüber informiert, dass sie nur eine Lizenz erwerben, die jederzeit auslaufen kann. Das betrifft z.B. den PlayStation Store, Xbox Store, eShop, Steam, App Store, usw. >> >>Die kalifornische Abgeordnete Jacqui Irwin erklärte, dass dieses Gesetz notwendig sei, da immer mehr Einzelhändler den Verkauf physischer Medien einstellen. Ziel ist es, Verbraucher davor zu schützen, fälschlicherweise zu glauben, sie würden dauerhaftes Eigentum an digitalen Käufen erlangen. >> >>Die Problematik wurde in den letzten Jahren verstärkt sichtbar, als bekannte Unternehmen Spiele vollständig vom Netz nahmen und Spieler den Entzug des Zugangs zu bereits bezahlten Produkten infrage stellten. Ubisoft nahm beispielsweise The Crew offline, was zu Beschwerden führte. Der Entwickler versprach, an Lösungen zu arbeiten, um den langfristigen Zugang zu ihren Spielen zu gewährleisten, unter anderem durch die Einführung eines Offline-Modus. > >In Deutschland gibt es doch seit Anfang 2022 schon ein entsprechendes Gesetz… > >gesendet mit m!client für iOS
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