Antwort auf den Beitrag "Re:Creaks" posten:
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>Rätselspiele finde ich cool, allerdings bin ich darin viel zu schlecht, so dass ich eher selten eins spiele. Bei Creaks musste ich aber zuschlagen, weil ich Amanita Design sehr mag, mich das Spiel optisch sehr angesprochen hat und die Edge damals IIRC eine 9 gezückt hat. > >Das Gameplay an sich ist sehr schnell erklärt: man ist eine namenlose Person und stolpert mehr oder weniger in ein super merkwürdiges Gebäude, aus dem man nun den Ausweg sucht. Hierbei geht es hauptsächlich darum, von A nach B zu kommen und Gefahren (lies: Gegnern) aus dem Weg zu gehen. Der Kniff an dem Ganzen: sobald die Gegner in einen Lichtkegel geraten, verwandeln sie sich in einen Gegenstand. Ist das Licht weg, verwandeln sie sich wieder zurück. > >Gestern habe ich knapp zwei Stunden gespielt und bin dabei ziemlich gut vorangekommen. Auf ein bis zwei Kopfnüsse bin ich gestoßen, konnte diese glücklicherweise aber ohne Hilfe lösen. Es ist auch sehr gut gemacht, wie man an die Rätsel herangeführt wird und die Komplexität schrittweise erhöht wird.
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