Antwort auf den Beitrag "Re:Prozentwertungen sind doch eh dämlich" posten:
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>>Bei einer Prozentskala 100% zu geben wirkt schwierig, weil man das doch ziemlich mit "perfekt" assoziiert. "Wow, von 100 möglichen Schritten (angenommen 0% gibt es nicht) zückt man die höchste Wertung? Das muss ja perfekt sein, sonst hätte es nur 99% erhalten.". >> >>Bei einer 10er-Skala hat man da imo mehr Spielraum (klingt komisch, ich weiß). Kaum jemand denkt, dass ein 10/10 Spiel "perfekt" ist, sondern eher, dass es ein Meilenstein und ein dementsprechend sehr gutes Spiel ist. >> >>Zudem: ich kann dir erklären, warum ich Spiel A 8/10 und Spiel B 7/10 geben würde, und kann das auch bei anderen Personen nachvollziehen. Wenn mir jemand zu erklären versucht, warum man Spiel A 77% und Spiel B 76% geben würde, finde ich das immer sehr befremdlich. Klingt eher wie ein wildes Gewürfel. > >Sehe ich auch so. Ein 100er System ist zu fein abgestuft, um eine "objektiv richtige" Einordnung vornehmen zu können. > >Selbst 10 Stufen bräuchte es IMO nicht, wenn man nicht mindestens die Hälfte der Skala fast komplett ungenutzt lassen würde, um Fanboys und Publisher nicht zu verärgern. > >Von daher ja, eine 10/10 (mathematisch also 95%+) kann und sollte man für Titel wie Elden Ring, Beat Saber, TLOU und BOTW vergeben, die über Jahre eine Referenz darstellen. > >Ansonsten verkleinert man das Spektrum nur noch weiter. Bringt doch nichts, wenn 99% der Spiele sich nur im Bereich 6-9 von 10 bewegen, weil man die 1-5 und die 10 nicht vergibt und schon bei der 6/10 mit Gegenwind rechnen muss.
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