Antwort auf den Beitrag "Re:Das ist doch alles relativ" posten:
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>>Ich hab ja meine kleine Spielesite am laufen, wo ich auch mal reviews schreibe. Dabei versuch ich als solo-Typ, so objektiv wie möglich zu sein (außer in meinem Meinungskasten). >>Normal geh ich immer den Weg bei ner Prozentwertung, dass ich 100% für ein perfektes Spiel ansetze, und dann eben für jede Verfehlung Prozente abziehe. >> >>Wenn ich jetzt aber ein Spiel hab wo ich maximal was zu meckern hätte an der ein oder anderen Substory rein aus der Perspektive heraus weil sie mir persönlich nicht gefallen hat, sie aber trotzdem hinreichend detailliert gemacht sind, und das Spiel gleichzeitig technisch das Möglichste der Plattform herausholt, dann stünde doch bei einem Plattform-Exklusivspiel einer 100 nichts im Wege? Man muss ja nicht immer paar Prozent finden nur um nicht ein perfektes Spiel zu würdigen, oder? > >Ich finde diese Herumkritisieren auf hohem Niveau und Prozentgefeilsche wird of arg übertrieben, aber natürlich bietet sich das bei einer Skala mit hundert Einteilungen auch irgendwie an. Da kommen dann am Ende auch immer wieder so kuriose Tests bei rum, wo gefühlt im Text nur gemeckert wird, am Ende aber 81% drunter stehen. Oder das Gegenteil, also eigentlich ein Text voller Lob und am Ende 65%. > >Mir waren daher immer Systeme mit weniger Einteilungen lieber, also Schulnoten oder 1 bis 10. Da [i:darf] man dann auch eher eine Höchstnote vergeben, die für mich an Titel gehen kann, die mir wahnsinnig viel Spaß bereitet haben und an denen ich während der Spielzeit nichts Bewegendes zu kritisieren hatte. > >Und ganz abgesehen davon habe ich zwar schon SEHR viele Spiele wegen der Meinung eines Testers gekauft, aber im Prinzip noch nie wegen der nackigen Note. > >Oder auch umgekehrt - eine schlechte Note hält mich nicht unbedingt vom Kauf einen Spieles ab, wenn der Text genug für mich ansprechende Punkte auflistet. > >Lynne
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