Antwort auf den Beitrag "Re:Ich würde es gerne genial finden, ist aber leider nicht" posten:
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>>Könnte ich alles weitestgehend unterschreiben. >> >>Das Spiel hat es aber geschafft, dich so einen langen Text schreiben zu lassen. Es lässt dich weiter nachdenken. > >Ja klar. Ich bin ja auch nicht auf dem "Boah ist das ein scheiß Spiel"-Dampfer. Das Spiel und die Geschichte verdienen imo mehr als so manche Zweizeiler von Leuten aus älteren Postings, die damit evtl. nur ein wenig provozieren wollten indem sie möglichst edgy rüberkommen. Sowas kann ich bei bestimmten Spielen auch machen, aber dafür ist Tlou nicht geeignet. Da merkt man dann einfach, dass das Menschen sind, denen die Geschichte von Beginn an egal war. Kann man auch akzeptieren, wenn es denn nur ums Gameplay geht. Aber ob dann Tlou von vornherein das richtige Spiel war, wage ich zu bezweifeln. > >>Ich habe beim letzten Kamof den Controller weggelegt und gesagt: „Das spiele ich nicht.“ Leider ließ das Spiel diese Lösung nicht zu. Aber es zeigt, wie sehr mich das Spiel angepackt hatte. >> >>Die besten Filme sind die, über die ich noch länger nachdenke. Egal, ob sie letztendlich komplett gelungen waren. So sehe ich das mit TLoU2 auch. Es hat Stellen (wie den letzten Akt), die ich nicht gebraucht hätte. Aber insgesamt war es eine krasse Erfahrung. >> >>Mittlerweile finde ich Teil 2 deutlich besser als 1. Das war nach dem direkten Durchspielen noch nicht so. > >Darum ja mein abschließender Satz. Evtl. weiß ich das Spiel in Zukunft etwas mehr wertzuschätzen. Aber jetzt so direkt nach dem Durchspielen kann ich nicht in diese ganzen Jubelarien verfallen. Darum ja auch mein Versuch zu erklären, warum dem so ist. > >>[h:Wie man allerdings bei einem God of War mitfiebern kann ist mir ein Rätsel. :)] > >[h:Kratos ist ein Charakter, der mich seit fast 20 Jahren begeleitet hat und den ich immer mochte - ja, auch in seiner Asi-Phase in Griechenland. Sein Schicksal liegt mir sehr am Herzen, auch wenn das natürlich ne komplett andere Art von Storytelling ist. Auch wenn du es nicht glauben magst: sowohl GoW 2018 als auch Ragnarök haben mich emotional komplett eingenommen. GoW kreiert für mich absolute Gänsehaut-Momente, welches so nahezu kein anderes Spiel hinbekommt. Sei es der gesamte Beginn von Teil 3 oder mein persönlicher Favorit: der Moment, in dem er in 2018 die Blades of Chaos zurückholt. Selbst beim Schreiben darüber bekomm ich wieder Gänsehaut. Das war für mich einer der epischsten Momente die ich je in einem Videospiel erleben durfte. Und naja, dementsprechend habe ich bei Ragnarök mitgefiebert, wie es denn mit den Charakteren ausgehen mag :)]
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