Antwort auf den Beitrag "Re:Stickerbrush Symphony (Donkey Kong Country 2)" posten:
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Nachricht:	>Original: >[https://www.youtube.com/watch?v=dIKdZ2827rM&t=1479s] > >Cover: >[https://www.youtube.com/watch?v=BSqYgIHgqFI] > >Mein erstes Donkey Kong Country damals und ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich dank der (TV?)-Werbung auf das Spiel aufmerksam geworden bin und es mir zum Geburtstag gewünscht hatte. > >Auf dem Weg zu Karstadt Sport und Spiel (so müsste damals der Name gewesen sein^^) in der Hamburger S-Bahn saß uns dabei ein im Vergleich zu mir etwa 10 bis 20 Jahre älterer Mann gegenüber. Ich weiß zwar nicht mehr genau, wie wir mit ihm bzgl. DKC ins Gespräch gekommen sind (wahrscheinlich weil ich unüberhörbar Interesse an dem Spiel hatte), aber er gab sein Ok, dass ich auch gleich mit DKC 2 durchstarten könne. Gesagt getan, das Spiel gab es dann tatsächlich zum Geburtstag. > >Und es war großartig: > >Die herausragende Optik und das tolle Gameplay waren spitzenklasse. Allein dafür liebe ich DKC 2 und werde den Titel immer in guter Erinnerung behalten. > >Was mich jedoch damals relativ unerwartet beeindruckte, war die Musik. > >Zuvor hatte ich ja schon einige andere SNES-Titel gespielt, aber was hier in technischer/gestalterischer Hinsicht geboten wurde, war gleichsam beeindruckend wie einprägsam. > >Das erste Mal, wo sich bei mir als junger Knirps in DKC 2 die Nackenhaare aufgestellt haben müssten, war sicherlich "Mining Melancholy": > >Original: >[https://www.youtube.com/watch?v=dIKdZ2827rM&t=920s] > >Cover: >[https://www.youtube.com/watch?v=0No1WPXWEis] > >Und zwar an der Stelle, wo das Gesumme einsetzt. Ich konnte es gar nicht glauben, dass das Super Nintendo zu so etwas fähig ist :) > >David Wise ist zweifelsohne einer meiner favorisierten Komponisten. Er trifft mit seiner Arbeit immer wieder meinen Nerv (u.a. auch Yooka-Laylee, Tengami), und das auch mit den in den 90er Jahren noch eher eingeschränkten Möglichkeiten. > >Vor allem seine Musik zu Tengami fand ich große Klasse. Das Spiel war nett und das Erlebnis hat sich allein schon aufgrund der Musik gelohnt. Aber dazu dann evntl. mehr in einem kommenden Beitrag.
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