Antwort auf den Beitrag "Re:Ergänzung eines noch Anfängers" posten:
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>>Ich spiele das erst seit letzter Woche, weil es halt erst seit dem auf einer von mir genutzten Plattform verfügbar ist. Mittlerweile sind's dann auch schon knapp 50 Stunden... >> >>Was ich vor allem an Tipps geben würde: >> >>1) Keine Angst vor dem Zurücksetzen lassen in die Garage! Komplett ohne Zurücksetzen zu spielen, ist vielleicht im late Game verlockend weil man dann schon mit allen Wässern gewaschen ist. Aber mit dem frühen Material sind die Aufgaben auch so anspruchsvoll genug um am Ende ein schönes Belohnungsgefühl zu erzeugen. Auch Misserfolge wird man erleben, allerdings ist die Strafe dafür dann nicht ganz so harsch. Für den Beginn ist es ein extrem wichtiges Tool, um bei Laune zu bleiben und eine langsame aber stetige Progression zu erleben. > >Stimmt, man kann sich auch nach einem erledigten Auftrag oder wann auch immer ohne Notsituation in die Garage zurückbeamen. das ist auf jeden Fall für den Neuling hilfreich, denn oft steht ein mühsamer Rückweg vor der Tür oder mein Treibstoff würde ohnehin nicht für einen Rückweg ausreichend sein etc. Guter Tipp! > >>2) Kein Geld verschwenden für neue Trucks aus dem Truck-Shop! Alle Fahrzeuge, welche man in den ersten zig Spielstunden benötigt, stehen auf der Karte rum. Teils sogar besser als alles, was man mit niedigem Level überhaupt kaufen kann, egal wieviel Geld man ingame hat. >>Eine schwere Zugmaschine zum Beispiel, welche auch Offroad ausgezeichnet funktioniert, steht in Drummond Island. Damit kann man dann den White Western Truck am Staudamm recht schmerzfrei abschleppen und hat dann einen super Allrounder im Stall. > >Grundsätzlich pflichte ich Dir bei, dass man sein Geld zusammenhalten sollte und dass man für Michigan nicht zwingend andere kaufbare Fahrzeuge braucht. Der Tipp mit dem P16 als Retter für den White Western ist auch gut. Da bin ich noch gar nicht drauf gekommen (habe immer den Fleetstar dafür malträtiert... Allerdings würde ich kurz vor Wechsel nach Alaska in Betracht ziehen, den International Loadstar für knapp 40.000 Credits zu erwerben. Das ist meines Erachtens gut angelegtes Geld, um einen wirklich potenten Scout relativ früh im Spiel zur Hand zu haben. Auf der zweiten Alaska-Map findet man für den auch noch die erhöhte Federung und dann ist er quasi voll gepimpt. > >>3) Ein imho guter Zeitpunkt, um Alaska etwas ausführlicher zu besuchen, ist ab Level 8 (Offroad-Reifen für die Heavy-Duty-Allrounder Trucks). Alaska ist etwas stressig für die Scouts, weil die Scouts trotz Offroad-Ballonreifen ziemlich schnell stecken bleiben. Die Trucks dagegen kommen mit entsprechenden Reifen erstaunlich gut durch den Alaska-Schneematsch. Letztendlich habe ich auf der ersten Alaska-Karte auch die meisten Scout-Aufgaben mit Trucks erledigt. > >Sehe ich ebenso, vor Level 8 und ohne die Offroad-Reifen für die Heavy Duties ergibt Alaska keinen Sinn. Allerdings würde ich tatsächlich den Loadstar kaufen. Du wirst Dich wundern, wie gut der in Alaska klarkommt. Er ist ja eigentlich auch schon fast ein kleiner Truck von der Größe (und der Kraft) her. Mit einem Scout-Treibstoffanhänger kann der ganze Maps autark freischalten (also die Watchtowers erkunden). > >[img:https://i.imgur.com/BKIA3dd.jpg]
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