Antwort auf den Beitrag "Re:Man sollte vlt. unterscheiden zwischen Grusel und Ekel" posten:
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>RE1, RE2 und CV etc. lebten von der unheimlichen, "toten" Atmo. Es war still, man hatte Angst was dort lauerte und manchmal hat man (ich erinnere mich daran stundenlang den Stöpsel aus der Badewanne nicht ziehen zu wollen) schon durchgeschnauft im Save-Room. Ab RE4 wurde es weniger vage - dafür brutaler (Kettensäge, hektische Kämpfe) und man hatte weniger Angst vor dem Story und Atmo, als vor dem Ableben der Figur, weil man nicht wieder zurück geworfen werden wollte. Da schleichte sich langsam auch Frust mit rein. > >RE7 lebt von Ekel. Da ist m.M. nach nicht so viel Grusel, sondern vielmehr Schockmomente, als unheimliche Situationen. Das Grundprinzip von RE sollte damals sein: Spannung, Spaß an Rätseln und etwas Mystery, nicht Hektik und Splatter ohne Ende. Insofern finde ich den Weg von VIII besser. Aber die Spiele haben halt alle ihren Schwerpunkt irgendwo und das ist auch okay.
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