Antwort auf den Beitrag "Re:wie will man das messen?" posten:
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>>wie viele Abstürze sind tolerierbar? >>welche Abstürze sind dem Spiel zuzuordnen, wie viele dem Betriebssystem und etwaigen Hintergrundoperationen? >>Software ist quasi niemals fertig und durch die fehlende Materie beliebig oft änderbar. >> >>Das einzige, was für mich ad hoc vorstellbar wäre, ist ein Abo. Man kauft kein Endprodukt, sondern mietet die Spielzeit und der Kunde kann so feiner steuern, was sein Geld wert ist und was nicht. >> >>Ein Föhn oder ein Eierkocher geht oder geht nicht, bei Software ist es nicht so einfach. >> > >Die Konsequenz daraus kann aber auch nicht lauten, dass man als Spieleentwickler und Plattformbetreiber die Hände in Unschuld wäscht und das gesamte Risiko auf den Kunden legt. Aber genau das passiert ja bei digitalen Gütern. Da wird die Last einseitig auf den Kunden verteilt, statt irgendwo ein Gleichgewicht zu finden. > >Natürlich ist es schwer messbar und auch schwer nachvollziehbar, aber wenn du bspw. bei ein Videospiel nicht spielen kannst, weil es andauernd abstürzt oder du durch einen Game-Breaking-Bug deinen Spielstand verlierst, dann kann die Antwort darauf nicht einfach nur "Pech gehabt" lauten.
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