Antwort auf den Beitrag "Re:Game of the letzten 2 Jahre für mich" posten:
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>Spielbericht, Stand: Camp3 > >Die Charaktere gefallen mir mittlerweile richtig gut, sind toll geschrieben und präsentiert. Wenn jemand in Not ist will ich echt schnell hin, und die Person raushauen aus der Scheiße. >Schön auch, dass es unerwartete Charakter-Twists gibt: >(Der [h:Anführer eines bestimmten Camps] z.B. ist ein [h:mieser Sklaventreiber], was sich allerdings erst im späteren Spielverlauf herausstellt. Da fühlt man sich rückblickend richtig schlecht, [h:wenn man Überlebende in just dieses Camp geschickt hat]) > >Diese Horden sind mal was anderes. Bin vorhin bei Mondschein im Wald von einer solchen überrascht worden und mit letzter Kraft zum naheliegenden Camp gerannt. >[h:Zwar haben mich die kaltherzigen Bastarde nicht reingelassen, zumindest jedoch das Feuer auf den untoten Haufen eröffnet, rund 20 Zombies abgeballert. Das hat mir den Arsch gerettet.] Kann es kaum abwarten, später mit besserer Ausrüstung gezielt jagt auf die Horden zu machen und strategisch aufgefeilte Schlachtpläne zu entwickeln, um sie alle auszurotten! > >Was zu einem weiteren Geilpunkt führt: richtig fette Wummen gibt es wohl erst sehr spät im Spiel, müssen hart erarbeitet werden. Bis dahin konzentriere ich mich auf meine geliebten Meuchelschleich- und Knüppeltaktiken. > >Spassig, dass man Boss-Gegner [h:one-shotten] kann, wenn man einen bestimmten [h:perk vorher freigeschaltet hat.] Habe intensiv darauf hingearbeitet und einen Freudenschrei ausgestoßen, als das eben tatsächlich so geklappt hat :-) > >Hach, Grafik und Wetteratmo sind weiterhin so beeindruckend, kann's immer noch nicht fassen, wunderhübsch! Jeder Ort ist anders designt, kein generischer 0815-Quatsch. Alles ist einmalig, sinnig und liebevoll platziert. Ich kann mich daran nicht sattsehen! >Und diese feinen Details überall: Wenn man z.B. im Tunnel die Lampe ausmacht, dauert es ein paar Sekunden bis sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben und man in der Finsternis wieder etwas erkennt. >Getötete Gegner bleiben permanent, oder zumindest für sehr lange Zeit, an der Stelle des Ablebens liegen. Ist mir aufgefallen, als ich, nach ein paar Tagen, noch mal ins erste Gebiet zurück bin. > >Drauflosexploren lohnt sich. Mitten in der Walachei durch Zufall auf wertvolle Upgrades zu stoßen befriedigt den Entdecker und Wandersmann in mir! [h:(hab' einen unkartografierten Nero-Forschungspunkt nahe einer Farm gefunden, Freu!)] > >Abschließend noch ein Wermutstropfen: Die Lags + Ruckler nerven. >Wenn möglich, sollte man das Wandern dem Biken vorziehen. Auf dem Chopper ruckelt es mittlerweile nämlich so stark und oft (PS4Slim) dass ich darauf, wenn möglich, verzichte.
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