Antwort auf den Beitrag "Re:Kapitel 6 war so grandios" posten:
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>Noch nie war ich bei einem Spiel Story-technisch so gebannt. [h:wie hier die wahren einzelnen Seiten der Charaktere zum Vorschein kommen, wie langsam das Vertrauen schwindet und man merkt wie wer zu wem steht, mega, das ist feinstes Storytelling. Ich habe einen Charakter im Spiel noch nie so gehasst wie Micah, das will was heissen :) und nun macht Arthurs "Westernaids" auch Sinn, da es 4 verschiedene Enden gibt, je nachdem wie Ehrenhaft man gespielt hat.] > >Und jetzt im Epilog endlich auch in Blackwater angekommen, feinstes Steppen-setting, schöne Erinnerung an RDR1. > >Meine Güte, die letzten 4 Wochen nur RDR2 gezockt und völlig drin versunken, und es hört noch nicht auf :) > >Für mich sind es die interessantesten Charaktere und das beste Storytelling das ich je erleben durfte. > >Im Nachhinein erkenne ich für mich auch wie viel nichtiger die vermeintlichen Unzulänglichkeiten des Spiels sind, weil Sie einfach im Gesamtkontext gesehen scheiss egal sind und nur eine gewisse Immersion vermitteln sollen. Steuerungstechnisch ist zwar noch Luft noch oben, aber trotzdem gehören die Shootouts für mich zu den befriedigensten ihrer Art, dank göttlicher Physik+Animationen, sehr guter KI und auch schonungsloser Brutalität. > >Auf das verbuggte Waffen-loadout hätte ich aber wirklich gerne verzichtet, aber gut, was solls.
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