Antwort auf den Beitrag "Re:Also die Präsens von Arthur ist einfach perfekt." posten:
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>Also wie die Spielfigur in die Welt eingebunden ist und mit ihr agiert. Das fängt mit dem Gewicht der Spielfigur an wie du es beschreibst, wie man Spuren im Schlamm hinterläßt und der Schlamm Spuren an einem selber, wie man mit jeder Figur interagieren kann, sein Pferd f+üttern, streicheln, striegeln. Ja, vieles davon ist irgendwo ziemlich sinnlos, aber es verankert die Spielfigur in der Welt wie das bislang kaum ein anderes Spiel so hinbekommen hat. >Das macht die Welt so lebendig und glaubhaft. > >Echt schade dass RS es an anderen Stellen schon irgendwo verdirbt wenn Missionen so streng gescripted sind und man oft dann nicht das machen kann was man möchte, das steht in krassem Widerspruch zu dem obigen Realismus. Ganz schlimm wurde es für mich in Chapter 5: Massive[h:Erstmal diese COD-mäßige Abfolge auf Guarma wo man überhaupt nichts mehr von Open World merkt, dann dieser lächerlich winzige Heißluftballon der niemals fliegen würde. Alles andere ist so perfekt von den Proportionen und dann leisten sie sich da so einen sinnlosen Fauxpas? Und dann dieses bescheuerte Vorgehen wenn man John befreien will, das war einfach nur lächerlich. >Gekrönt wird das fünfte Kapitel dann mit der Tuberkulose die mich seitdem einfach nur noch nervt. Rumgehuste in Zwischensequenzen und dann macht man wieder Akrobatik wo selbst ein Olympionike an seine Grenzen kommen würde? Das nervt mich so unglaublich, zumal dann Arthurs Verhalten wieder im Gegensatz zu seinem Rumgeheule steht. Ne, so langsam verliert das Spiel mich auch. ]
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