Antwort auf den Beitrag "Re:Ich glaube das ist gar kein Umfang" posten:
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>>Sondern eher Resultat der ganzen Fragmentierungen. >>Kaum Guiding, Blindflüge bis Cornifer gefunden wurde, oftmals mit zig Wegstrecken, das zersprengte Schnellreisesystem und der Verzicht wichtige Händler im Hub zu bündeln. >>Das Gefühl das Spiel sei sehr groß relativiert sich zum Ende hin wenn man alles sehen kann und auch Tempo bei der Bewegung drin hat. Dann wirkt es gar nicht sonderlich größer als andere Genrevertreter, die haben jedoch durch Guiding und bisserl Streamlining deutlich mehr Zug drin als Hollow Knight, welches sehr viel progressloses Gameplay hat. >>Wäre dann auch mein Hauptkritikpunkt, die Exploringidee hinter diesem Design geht in meinen Augen kaum auf und so wird das Spielerlebnis statt spannend phasenweise recht zäh. > >Guter Punkt. Wenn ich ein Spiel auf exploring auslege, dann sollte der Aspekt des Spiels erstmal angenehm sein und nicht schon von Grund auf erschwert werden. Deswegen funktioniert Breath of the Wild so gut, das in den von dir beschriebenen Punkten - insb. Schnellreise sowie Kartenfindung und -markierung - unendlich komfortabler ist. > >Beim Erkunden der Spielwelt von Breath of the Wild werden einem gelegentlich - sehr clever und gut ausbalanciert - Steine in den Weg gelegt. Bei Hollow Knight hat man die Steine quasi die gesamte Zeit im Rucksack.
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