Antwort auf den Beitrag "Re:Fazit nach knapp 20 Stunden ..." posten:
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>*** S P O I L E R *** > > > > > > > > > > > >Es ist ein Auf und Ab. Gerade noch war ich gelangweilt von der öden Vorbereitung auf den ersten "Heilige-Flamme-Tempel", da hat mich derselbe wieder so richtig begeistert. > >+ irgendwie intelligente Schalter-Architektur-item-Rätsel, die Spaß machen und deren Lösung befriedigend ist. > >+ typische Zelda-Tempel-Momente, die die Serie groß gemacht haben: man kommt an einer Stelle nicht weiter, schläft mal drüber und auf einmal ist einem die Lösung so klar (Beispiel hier: die auf dem Kopf stehenden Seerosen-Blätter mit den giftigen Wurzeln. Erst ein Sprung aus der Höhe, wenn man die Peitsche noch nicht hat, lässt sie benutzbar werden; kam beim ersten mal nicht drauf und stand ratlos im Raum, nicht wissend, wie es weitergeht). > >+ ein paar witzige Momente (Zombie-Goblins, die einen am Seil verfolgen, bzw. nach Öffnen der Masterkey-Truhe von einer "Resi-JillSandwich-Herrenhausdecke" plattgemacht werden). > >+ ein paar wenige unerwartete Mini-gameplay-Änderungen (man kann Schalter durch Gitterstäbe hindurch mit der Peitsche umlegen; Gitter waren bislang in Zeldas für items undurchdringbar; lustig, wie man als alter Zelda-Hase in eingefahrenen Mustern gefangen ist und so nicht auf die Lösung kommt). > >Dieser Tempel hat wieder richtig Spaß gemacht. > >Für die negativen Momente davor: > >- nervige Seelentropfenjagd. >- unnötige Spielstrecker (Windrad suchen). >- unfassbar dämliche Immer-Wieder-cutscenes beim Finden eines items (teilweise mitten im Kampf). >- nicht abbrechbare cut-scenes (gabs sogar in TP, ein Rückschritt). >- nervige Boten-Aufgaben (heiliges Wasser für den Drachen) > >gehören den beteiligten Entwicklern durch mit Nägeln besetzten Ruten die Hoden stundenlang ausgepeitscht. > >Ich weiß, der nervigste Teil kommt im letzten Drittel noch, nach diesem tollen Tempel will ich`s aber auf jeden Fall durchspielen.
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