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>Eigentlich fürs Kind gekauft, aber es aktiviert bei mir prompt alle Belohnungszentren im Hirn: Überall liegt Stuff rum, den ich einsammeln muss, was es gelegentlich schwierig macht beim Zuschauen, wenn die Kleine den Sammelkram einfach links liegen lässt und einfach mal nur ihr Zuhause besucht, um so zu tun als würde sie einen Kuchen essen, anstatt, wie es sich für anständige Spieler gehört, Freundschaftslevel zu grinden und Quests zu erfüllen. Fällt mir daher schwer, das Pad aus der Hand zu legen, nachdem ich mal kurz spielen soll. Gibt auch viel zu erkunden und Geheimnisse zu entdecken und Mini-Rätseldungeon zu lösen. Zuckersüß, i mog des.
>Wie ich erfahren musste, ist das Kittyverse auch deeper als ich gedacht hatte: Die Olle hat ja ne Schwester und n Boyfriend. Und die heißt gar nicht Hello Kitty, sondern Kitty White und lebt eigentlich in London, wtf. Und es gibt eine Netflix-Serie zu Gudetama, einem faulen Eigelb mit Pobacken. Und Aggretsuko gehört auch zum Kittyverse. Für mich jedenfalls der Überraschungshit des Jahres.
Meine kids hatten es in der direkt gesehen und es hatte ihnen gefallen. Aber gewünscht haben sie sich ganz andere Spiele und das sicher wieder vergessen. Aber ich mag sehr was du schreibst. einfach mal spielen und Spaß haben egal wie albern das sein mag. Ich wunder mich zum teil wie meine kids little dragon caffe spielen. und dann seh ich aber, wie viel Spaß sie haben ihren Drachen zu vergleichen und welche "abenteuer" sie da rausholen, welche da eigendlich nicht drin sind und freu mich einfach, dass sie das auf ihre Art leben können :D
Deiner Tochter und dir noch ganz viel Spaß :)
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