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| Autor: | Lynne | ||
| Datum: | 08.08.25 12:44 | ||
| Antwort auf: | Finde die Aussage übertrieben von wynk | ||
>Irgendwie werden solche Sachen immer viel zu negativ aufgebauscht. Ich habe Teil 1 selber erst Anfang des Jahres gespielt und knapp 100 Stunden drin versenkt. In dieser gesamten Spielzeit kann ich mich bewusst an genau 2 Fälle erinnern bei denen ich mal ein kleines Konstrukt repariert habe weil ich sicher gehen wollte dass es nicht zu sehr zerfällt. Ich finde so Sachen mit Abnutzung generell motivationshemmend. Und ich habe jetzt z.B. die beiden RoboCop-Spiele fast komplett mit der undenlichen Munition meiner Auto 9 durchgespielt, weil ich selbst auf die Sammelei derselben gerne verzichte, wenn's spielerisch (für mich) keinen Sinn ergibt. Aber es ist kein KO-Kriterium, schrob ich unten ja schon. > >Aber das klingt hier wieder so als ob alle paar Stunden irgendwas zerbricht, was definitiv NICHT der Fall ist. Wenn du dann noch mit online Features spielst und somit auch fremde deine Sachen theoretisch reparieren können, wirst du es einfach nie brauchen. Die Online-Features hätte ich vermutlich ausgeschaltet, aber das ist schon ein gutes Pro-Argument. >Ich bin jetzt bei Death Stranding 2 bei 73 Spielstunden und habe noch keine einzige Reperatur vorgenommen und alles ist noch da und funktioniert. Der Zerfall via Zeitregen ist wirklich sehr SEHR SEHR langsam. Wie gesagt: Mein Beitrag war nicht wirklich ernst gemeint. Aber es stapeln sich halt Dutzende ausufernde Spiele auf der Liste von Sachen, die gerne mal gespielt werden würden. Witcher 3 schiebe ich auch seit Ewigkeiten vor mir her mit der Ausrede, dass mir diese Geschichte mit den Tränken und der Vergiftung bei der Nutzung so überhaupt keinen Spaß gemacht hat im Vorgänger. Klar, kann auf easy spielen und das weitgehend ignorieren - aber das macht mir ja auch nur meine Ausrede kaputt ;) Lynne |
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