| Finde die Aussage übertrieben |  |
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>>Ich will auch alle Straßen und Schienen alleine bauen und bin schon relativ weit. Aus irgendwelchen Gründen hielt es Kojima aber für eine gute Idee, dass alle Strukturen mit der Zeit verfallen und daher ständig weitere Resourcen und Zeit binden. Das hat mir schon im ersten Teil nicht gefallen, durch das größere Gebiet von Teil 2 ist es hier aber noch nerviger. Ab einer gewissen Menge von Konstruktionen ist man irgendwann fast nur noch mit der "Pflege" beschäftigt.
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>Sehr schön, damit habe ich (außer allgemeinen Zeitmangel) noch ein Ausrede, warum ich Teil 1 weiterhin auf dem Pile of Shame liegen lasse. Gibt's eigentlich echt Leute, die solche Features (oder z.B. auch Abnutzung/Erbrechen von Waffen) gut finden und die sowas motiviert?
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Irgendwie werden solche Sachen immer viel zu negativ aufgebauscht. Ich habe Teil 1 selber erst Anfang des Jahres gespielt und knapp 100 Stunden drin versenkt. In dieser gesamten Spielzeit kann ich mich bewusst an genau 2 Fälle erinnern bei denen ich mal ein kleines Konstrukt repariert habe weil ich sicher gehen wollte dass es nicht zu sehr zerfällt.
Aber das klingt hier wieder so als ob alle paar Stunden irgendwas zerbricht, was definitiv NICHT der Fall ist. Wenn du dann noch mit online Features spielst und somit auch fremde deine Sachen theoretisch reparieren können, wirst du es einfach nie brauchen.
Ich bin jetzt bei Death Stranding 2 bei 73 Spielstunden und habe noch keine einzige Reperatur vorgenommen und alles ist noch da und funktioniert. Der Zerfall via Zeitregen ist wirklich sehr SEHR SEHR langsam.
Also mal locker bleiben, Leute ;)