| Thema: |
|
||
| Autor: | Jassi | ||
| Datum: | 04.08.25 09:01 | ||
| Antwort auf: | Death Stranding 2: On the Beach von Pfroebbel | ||
Eigentlich hatte ich schon bereits gestern angefangen einen kleinen Text über meine bisherige Spielerfahrung zu verfassen, was aber eher darin ausgeartet ist, dass ich über zwei Geschichten geschrieben habe, die ich in DS1 erlebt hatte. Es ist wie es ist: DS1 war eine Abweichung in Form eines Risses im Raumzeitkontinuums des allumfassenden (A)AA-Spielekosmos. Eine Singularität wie sie vielleicht nie wieder auftauchen wird. Kojima hat damals nach seinem Rauswurf einen Freifahrtschein bekommen, doch für den zweiten Teil galt es wohl wieder Kompromisse zu machen. Ich bin nicht der einzige, dem es so vorkommt als würde er MGS5 light spielen. Versteht mich nicht falsch, das Gameplay von MGS5 war für mich 'ne 10/10, aber das hat in DS einfach nichts verloren. Ich möchte dieses ganze Action-Gedöns nicht, mein Sam & Baby Lou gegen die Nordwand. This is the way! Und nicht mi'm Segway gemütlich durchs Bling-Bling-Auenland. Ich war ja darauf vorbereitet nicht wieder eine 9/10 spielen zu dürfen, aber gehofft habe ich es natürlich, aktuell wäre ich froh, wenn die 7 überhaupt noch gehalten wird. Aber nicht alles war pfui, denn - meine Fresse - was war das für ein Einstieg. Die Weitsicht war der Hammer, da muss doch ordentlich getrickst worden sein? |
|||
| < antworten > | |||