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| Autor: | KikjaR | ||
| Datum: | 28.07.25 12:28 | ||
| Antwort auf: | Death Stranding 2: On the Beach von Pfroebbel | ||
Die haben sich bei mir am Ende des Spiels in den Bosskämpfen als ziemlicher Vorteil herausgestellt. Ihr werdet schon wissen, wenn es soweit ist. ;) Ich bin grad in einem zweiten Durchgang des Spiels und mit dem Wissen um die Storyabläufe und dem zeitlichen Einsatz der Cutscenes kickt das Spiel nochmal viel besser. Ich weiß ja nun, dank dem einmaligen Durchspielen, wie ich die Dringlichkeit der Hauptaufträge bewerten kann und richte danach mein Spielverhalten abseits davon aus. Also wann ich Neben- oder gar Standardaufträge mache und mich um den Ausbau der Infrastruktur kümmern möchte. Zuvor hatte mein „willkürlicher“ Angang ans Spiel zur Folge, das sich der Übergang vom eigentlichen Liefer-/Aufbauaspekt des Gameplays zur eigentlichen Geschichte hin nicht so verzahnt für mich anfühlte, als es eigentlich sollte. Da folgte ich im ersten Durchspielen noch meinem inneren Perfektionsdrang alles zuvor angehen zu wollen und die Sterne zu maximieren ehe ich ich mit der Story/den Hauptaufträgen weitermache. Ich finde, da ist das Spiel recht wage in seinen Signalen, wann man mal von der Story Pause machen und sich um andere Dinge kümmern kann. Oder jedenfalls war ich noch nicht aufmerksam genug dafür, diese zu erkennen?! Im zweiten Durchgang erkenne ich das, auch Aufgrund des Wissens um den Ablauf, sehr viel besser, was dann für mich ein viel angenehmeres Wegspielen ermöglicht und dieses Zen/Cosy-Gefühl nochmal verstärkt. @token: Danke für deine aufbauenden Worte da unten. =) |
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